„Vor unserer Abreise nach Russland haben Verwandte die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und bestürzt gefragt: ‚Wohin geht ihr denn?’“, erzählt der Oberösterreicher Andreas Kappl. Doch die Befürchtungen sollten unbegründet sein.
Er ist der zweite Diözesanpatron von Linz, kam etwa 400 nach Christus zur Welt, wirkte in Österreich, wo er am 8. Jänner 482 in Favianis starb: der hl. Severin.