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Inhalt:
Bischof Ludwig Schwarz spricht zum 80er über sein Leben

„Es gab Arbeit in Hülle und Fülle“

Menschen & Meinungen

Seit seiner Emeritierung vor fünf Jahren lebt Bischof Ludwig Schwarz als Seelsorger bei den Don Bosco-Schwestern in Vöcklabruck. Am 4. Juni wird er 80 Jahre alt und spricht mit der KirchenZeitung über sein Leben.

Ausgabe: 22/2020
26.05.2020
- Heinz Niederleitner
Bischof Ludwig Schwarz schreibt seine Predigten heute meist mit der Hand. Jetzt steht er schon beim zehnten Ordner.
Bischof Ludwig Schwarz schreibt seine Predigten heute meist mit der Hand. Jetzt steht er schon beim zehnten Ordner.
© nie

Der Bischof kommt selbst, um den Besucher abzuholen: Gerade erst haben die Don Bosco-Schulen Vöcklabruck vorsichtig wieder mit dem Unterricht begonnen. Aber natürlich hat sich die Corona-Pandemie auf den Zugang zum Gebäudekomplex ausgewirkt, in dem auch der frühere Linzer Diözesanbischof seine Wohnung hat – Mundschutz und Desinfektionsmittel inklusive. Wie hat Schwarz die vergangenen Wochen erlebt? „Wir waren zwei Monate praktisch in Quarantäne und sind höchstens bis zum Zaun im Garten gekommen“, sagt der Bischof. „Es war eine Abgeschlossenheit, die einen beengt hat. Aber ich hatte mehr Zeit für das Gebet. Da ich ohnehin im selben Haus wie die Schwestern lebe, konnten wir die Gottesdienste gemeinsam feiern.“
Die Messe zu feiern, Beichte zu hören, Exerzitien zu predigen und sonst seelsorglich tätig zu sein, ist die Aufgabe des Salesianers Don Boscos hier im Haus. Und natürlich springt er in der Umgebung ein, wenn ein Priester ausfällt. Dass in Amstetten gleich vier Patres der Salesianer an COVID-19 gestorben sind, hat Schwarz getroffen: „Ich kannte alle sehr gut. Sie waren alle schon älter, aber was soll ich da sagen, ich werde jetzt auch 80.“

 

Gefördert – gefordert

Bereits seit 56 Jahren ist Schwarz Priester, zum Bischof geweiht wurde er vor 19 Jahren. Und schon mit 16 Jahren trat er ins Noviziat der Salesianer Don Boscos ein, denen er sich seit seiner Kindheit verbunden fühlte. Sie förderten ihn – und forderten ihn. So erzählt Schwarz, wie er schon mit zehn Jahren in ein Schülerheim der Salesianer kam, um das Gymnasium Fichtnergasse besuchen zu können. Später ging er ins ordenseigene Gymnasium Unterwaltersdorf, wo er nach der Profess maturierte. Den ersten Teil des Theologiestudiums meistert er in Klagenfurt („da wurde noch auf Latein vorgetragen“), während er als Erzieher tätig ist. Beschlossen wird das Theologiestudium in Benediktbeuern (Deutschland). Aber die Oberen haben schon wieder zwei Aufgaben für den in Pressburg Geborenen: Während er Latein, Griechisch und Archäologie in Wien studiert, ist er dort Krankenhaus- und Schwesternseelsorger. Schließlich schickt ihn Kardinal Franz König zur Leitung des Interdiözesanen Seminars für Priesterspätberufene nach Horn: „Ich habe gesagt: ‚Eminenz, ich bin dafür zu jung, da fehlt mir die Erfahrung.’ Aber er sagte nur: ,Dieses Übel heilt die Zeit.’“
1978 wählen ihn seine Mitbrüder zum österreichischen Provinzial und 1984 beruft ihn der Generalobere an die Päpstliche Salesianeruniversität nach Rom, wo er auch Provinzial war. Dort bleibt Schwarz bis 1999. In diesem Jahr übernimmt er die Leitung der Päpstlichen Missionswerke in Östereich, die er auch als Weihbischof ab 2001 behält. 2005 kommt er schließlich als Diözesanbischof nach Linz.

 

Stationen

Unterwalterdorf, Oberthalheim, Klagenfurt, Benediktbeuern, Wien, Horn, Rom, Linz und Vöcklabruck – „Das ist mein Leben, ein erfülltes Leben. Es war sehr bereichernd, aber es gab auch Arbeit in Hülle und Fülle“, sagt Schwarz. „Ich bin viel herumgekommen, gerade auch als Provinzial. Mehrmals war ich bei Generalkapiteln meines Ordens. An Reiselust habe ich dabei nie gedacht. Es war schon mühsam, weil man mitunter so zerrissen war“, sagt der Bischof heute. „Ich habe mir keine meiner Aufgaben selbst ausgesucht, sondern sie stets angenommen. Schwierig ist, wenn man nicht alles erledigen kann, was man erledigen sollte.“

 

Seelsorge

Und heute? Bischof Schwarz beschränkt seine seelsorgliche Tätigkeit nicht auf die Schwesterngemeinschaft. Bis zum Start der Corona-Pandemie hielt er jeden Mittwoch in Oberthalheim, wo er einst Novize war, eine Messe. „In ein bis zwei Wochen wollen wir das wieder aufnehmen. Ich verstehe mich gut mit den Menschen, die da kommen“, sagt Schwarz. Auch den Kontakt zu jungen Menschen genießt er, ganz in der Tradition von Don Bosco. Da ist es gut, wenn es in den Don Bosco-Schulen in Vöcklabruck nicht mehr ganz so ruhig ist, wie in den letzten Wochen der Corona-Auszeit. Nun freut sich Schwarz wieder auf Gespräche am Gang mit den jungen Leuten. Jetzt am späten Nachmittag ist der Gang leer. Bei der Tür winkt der Bischof, da man sich leider nicht die Hand geben kann. Dann muss er sich schon auf die Abendmesse vorbereiten.
Der Geburtstag von Bischof Schwarz wird wegen der Corona-Pandemie am 11. Oktober 2020 im Linzer Dom nachgefeiert.

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