Noch ein Hitler-Buch? In vielen Fällen mag solch ein Seufzen angesichts der nicht abreißenden Publikationen über ihn gerechtfertigt sein. Aber Roman Sandgrubers Buch über Hitlers Vater Alois ist jedenfalls ein substanzieller Beitrag, nicht nur wegen der 31 neu aufgetauchten Briefe.
Das Zentrum für Berufungspastoral in Freiburg wendet sich mit seinem Gebetsbuch „Zeig mir den Weg“ in erster Linie an Jugendliche und präsentiert ihnen eine einfache, praxistaugliche Einführung ins Gebet.
Im Lockdown nahmen Anita Wiesner und Richter Grimbeek die CD „Auszeit – Musik für die Seele“ auf. Ihre Kombination ist reizvoll: Mit Klavier und Akkordeon interpretieren sie gekonnt Bekanntes und Unbekanntes.
In Erinnerung an den Komponisten Augustinus Franz Kropfreiter haben Christa Ratzenböck (Mezzosopran), Martin Achrainer (Bariton) und das Orchester der Stiftsmusik St. Peter Salzburg unter der Leitung von Peter Peinstingl die „Altdorfer Passion“ in der Stiftsbasilika St. Florian aufgenommen.
Von Abenteuern im Urwald, der Sehnsucht nach Sinn, Strategien für Diskussionen und der Frage nach „Liebe im Recht“: Wir stellen Bücher vor, die für Jung und Alt Spannendes und Wissenswertes zu bieten haben.
Der Blick auf die eigene Kindheit scheint in der Literatur Konjunktur zu haben. Die vier Bücher, die hier besprochen werden, stammen alle von Autor/innen, die in ihrem 7. Lebensjahrzehnt den Blick zurück wagen.
Es sind vier autofiktionale Erzählungen – die eine mehr, die andere weniger – mit unterschiedlichen Zugängen und inhaltlichen Schwerpunkten.