Wort zum Sonntag
Was Kirche mit der Liebe meint, darum geht es im eben erschienenen Jahrbuch 2020 der Diözese Linz. Selbst zu lieben und geliebt zu werden, darin treffen sich wohl die Herausforderung und die Sehnsucht aller Menschen. Der Titel des Jahrbuches orientiert sich am „neuen Gebot“ Jesu nach dem Johannesevangelium: „Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.“
Das Jahrbuch enthält theologische Betrachtungen zu diesem Thema, etwa durch den Linzer Theologen Franz Gruber. Liebe ist ein großes Thema in der Musik. Der Innsbrucker Theologe Jozef Niewiadomski schreibt über die Liebe in der Oper. Andrea Holzer-Breid gibt Impulse zum Thema „Wenn es schwer wird mit der Liebe“. Sr. Katharina Franz schreibt über die Herausforderung des Themas „Liebe im Krankenhaus“. Und Ingrid Penner stellt „Liebespaare in der Bibel“ vor.
Das Jahrbuch 2020 gibt einen Überblick über die durch Oberösterreich führenden Pilgerwege. Es enthält eine umfassende Chronik der kirchlichen Ereignisse von Juli 2018 bis Juni 2019, ebenso den aktuellen Schematismus der Diözese Linz mit allen relevanten Einrichtungen und Zuständigkeiten in der Diözese Linz. Der Kalender mit den Tageslesungen und Heiligen vervollständigt das Jahrbuch. Die Leserinnen und Leser sind eingeladen, sich an einem Rätsel mit attraktiven Preisen zu beteiligen.
Die Redaktion des Jahrbuches liegt bei Matthäus Fellinger, KirchenZeitung. Den Schematismus betreut Elisabeth Jank (Kommunikationsbüro). Das Jahrbuch erscheint seit 1950 im Verlag Veritas Linz. Mit dem vorliegenden Jahrbuch besteht es also seit 70 Jahren. Zum Preis von 7,90 Euro ist es in den Pfarrämtern und im Behelfsdienst des Pastoralamtes erhältlich. «
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