Wort zum Sonntag
Rund 100 Gäste kamen zur Feier in das „Haus der Erinnerung“ in St. Georgen an der Gusen, die vom Jägerstätter-Institut mit seinem Leiter Andreas Schmoller, der Kath. Jugend, der Kath. Arbeitnehmer:innenbewegung, der Kath. Aktion, den Pfadfinder:innen und dem Mauthausen-Komitee organisiert wurde.
Zu diesem Gedenken und zur Präsentation der neuen Marcel-Callo-Broschüre waren unter anderem Pierre d’Ornellas, der Erzbischof von Rennes, der Heimatdiözese von Callo, sowie Marcel Lemesle, Callos Neffe, aus Frankreich angereist.
Auch Bischof Maximilian Aichern war gekommen, der Callo, dem „Apostel der Arbeiter“, besonders verbunden ist: „Unser christliches Leben soll das fünfte Evangelium sein. Spricht das nicht auch Marcel Callo zu uns? Halten wir die Memoria aufrecht, damit auch künftige Generationen das Vorbild dieses Seligen – gebe Gott, Heiligen – erkennen und danach leben“, sagte Aichern.
Am Abend fand in der Lagerkapelle in Mauthausen ein Gottesdienst mit Bischof Manfred Scheuer, Erzbischof D’Ornellas und Pastoralassistentin Barbara Fuchsluger-Hannerer aus der Pfarre Linz-Marcel Callo statt. Josef Froschauer, designierter Pastoralvorstand der künftigen Pfarre Perg, hat zwei Podcasts zu Marcel Callo gestaltet, die im Freien Radio Freistadt zu hören waren und nun nachzuhören sind.
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