Viele, die in der Pastoral oder Schule tätig sind, halten im Urlaub gerne Ausschau nach Ideen und Anregungen für ihre Arbeit. Die KiZ präsentiert zwei dieser Funde aus den letzten Wochen.
Als Spezialist für Photovoltaikanlagen kam der Oberösterreicher im Jahr 2000 „eher zufällig“ nach Afrika. Seine Projekte, aber vor allem die Menschen und ihre Herzlichkeit haben ihn bis jetzt nicht mehr losgelassen.
„Was mache ich mit meiner freien Zeit?“, fragte sich Astrid Multerberger kurz vor ihrer Pensionierung. Dann ging sie sechs Monate nach Moldawien. Der freiwillige Auslandsdienst hat ihr viel gegeben. Am 14. September spricht sie darüber in Linz.
Ist Jesu Lehre besser als die der Pharisäer? Ist seitdem das Judentum überholt? Bisweilen scheint es so, wenn das Evangelium ausgelegt wird. Das Judentum ist aber nicht das dunkle Negativbild, auf dem christlicher Glaube umso heller leuchten soll.
Papst Franziskus besucht bis Sonntag Kolumbien. Er trifft auf ein Land mit vielen Sorgen: Hinter dem Friedensprozess nach einem 50-jährigen Bürgerkrieg mit rund 300.000 Toten warten noch zahlreiche soziale und ökonomische Probleme auf ihre Lösung, sagt Pater Emigdio Cuesta Pino, Provinzial der Steyler Missionare in Kolumbien und Venezuela.
Jesu Verkündigung hatte wenig mit Wissenschaft zu tun. Nicht wie die Schriftgelehrten lehrte er; seine Botschaft entsprach nicht den Regeln der schriftgelehrten Kunst. Es war vielmehr eine Verkündigung, aus der zu spüren war, dass hier einer mit dem Herzen spricht. Jesus war von seinem Vater durch und durch angerührt. Aus diesem persönlichen Bezug heraus konnte er mit der Vollmacht Gottes sprechen.