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Lehrerin an einer Brennpunktschule: „Ich war am Limit“

GESELLSCHAFT_SOZIALES

Agnes B. ist Lehrerin aus Leidenschaft. Nach zehn Jahren Unterricht an einer „Brennpunktschule“ in Wien hat sie dennoch Unterrichtsstunden reduziert, weil sie körperlich und psychisch spürte: So geht es nicht weiter!

Ausgabe: 45/2025
04.11.2025
- Monika Slouk
Der Falke auf dem Arm war ein Höhepunkt der Schullandwoche. Wenn Kinder aufblühen, stärkt das die Motivation von Agnes B.
Der Falke auf dem Arm war ein Höhepunkt der Schullandwoche. Wenn Kinder aufblühen, stärkt das die Motivation von Agnes B.
© Privat

Ein Kind, das mit acht Jahren zum ersten Mal im Wald ist. Volksschulkinder, die beim Billa gestohlen haben. Eltern, die die Lehrerin anschreien. Und die erklären, dass ihr Kind zurückschlagen muss, wenn es von einem anderen Kind geschlagen wird. Vieles hat die erfahrene Volksschullehrerin Agnes B. in den letzten zehn Jahren erlebt, das sie nie erwartet hätte. Und doch übt sie ihren Beruf mit Leidenschaft aus, wie sie versichert, „gerade auch an dieser Schule“. Schulen wie diese werden auch als „Brennpunktschulen“ bezeichnet. Der Begriff ist umstritten, weil er nicht nur die Schule, sondern auch die Kinder stigmatisiert. Allerdings ermöglicht die Benennung der vorhandenen Herausforderungen, dass solche Schulen zum Beispiel mehr Förderpersonal bekommen als andere Schulen. Und das ist höchst notwendig.

 

Die Eltern halten nichts von Bildung


Die Schule, an der Agnes B. unterrichtet, liegt in einem Wiener Bezirk, der nicht zu den „gehobenen“ Wohnvierteln gehört, sondern Menschen anzieht, die sich eine teure Wohnung nicht leisten können. Es ist eine Schule, die viele Kinder besuchen, deren Eltern keinen hohen Bildungsabschluss haben – und die häufig auch keine hohe Meinung von Bildung und Schule haben. „Es geht um die Haltung der Eltern“, kann Agnes B. mittlerweile ein Lied singen. „Es geht darum, ob die Eltern den Schulunterricht unterstützen oder nicht.“ Das hängt nicht automatisch damit zusammen, ob die Eltern aus einem anderen Land kommen oder aus Österreich. In der 1. Klasse, die Agnes B. dieses Jahr unterrichtet, verbindet sich beides aber häufig – dass die Eltern kaum oder schlecht Deutsch sprechen und wenig Bereitschaft zeigen, mit der Schule zusammenzuarbeiten. Das zeigt sich zum Beispiel, wenn ein Kind Zeichen von Autismus zeigt, die Eltern aber nicht bereit sind, einer psychologischen Diagnostik zuzustimmen. „Ohne Diagnose oder Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs bekommt die Schule keine zusätzliche Unterstützung.“

 

Kein Gespür für den eigenen Körper


Dass die Eltern ihrer letzten Klasse 16 verschiedenen Nationalitäten angehörten, ist nur ein Teil der Herausforderungen, mit denen sie im Alltag konfrontiert ist, erzählt die Lehrerin. „Es treffen viele Mentalitäten aufeinander. In manchen Ländern ist es normal, dass man ein Kind schlägt, bei uns nicht. Was mir immer mehr auffällt: Dass viele Kinder kein Körperbewusstsein haben. Sie werden schon im Kindergartenalter zu oft mit elektronischen Medien ruhiggestellt. Viele Eltern gehen mit ihren Kindern nicht hinaus ins Freie.“ Das führt etwa beim Fangenspielen zu gröberen Konflikten. Manche Kinder haben ihre Kraft nicht unter Kontrolle, andere reagieren übersensibel. War das noch ein Fangen oder schon ein Stoßen? Daran können sich heftige Streitereien entzünden. Mit ihren Emotionen können weder die Kinder noch die Eltern gut umgehen, beobachtet Agnes B. Das liegt auch an den Sprachkenntnissen. „Jemand will etwas sagen, kann es aber nicht formulieren. Dann schreit er oder schlägt zu.“

 

Baumstämme schleppen als Konzept


Das pädagogische Konzept von Agnes B. ist die Selbsterfahrung. „Ich gehe mit den Kindern zu jeder Jahreszeit in den Wald.“ Dort könnten sie schwere Baumstämme tragen, einen Abhang hinunterrollen oder „Tierhäuser“ bauen. Eine gute Voraussetzung dafür ist, dass es sich um eine Ganztagsschule handelt, aus der die Kinder frühestens um 15.30, spätestens um 17.30 nachhause gehen. Die Schulstunden finden über den Tag verteilt statt, mit Pausenstunden zwischendurch. Der Aktivnachmittag bietet einmal pro Woche eine gute Gelegenheit für Ausflüge und Aktivitäten. Die Stadt Wien übernimmt bis zu einer bestimmten Grenze die Kosten für die Busfahrscheine oder auch für Freizeitangebote wie Töpfern oder Theaterspielen – Aktivitäten, zu denen sich die Kinder auch außerhalb der Schulzeit anmelden können. Die Ganztagsschule hat hier mehrere Vorteile: Die Kinder sind länger mit der deutschen Sprache konfrontiert und haben weniger Zeit für grenzenlosen Medienkonsum, für die „Gesellschaftsdroge“ Smartphone, wie die Pädagogin es nennt, oder für unangemessene Fernsehserien wie die brutale südkoreanische Serie „Squid Game“, nach der sich die Volksschulkinder auch im Fasching verkleiden. Auch Computerspiele, die für Erwachsene erstellt sind, würden von den Volksschulkindern häufig gespielt.

 

Ein Klobesen und die Werte


Als Nachteile der Ganztagsschule sieht Agnes B., dass die Kinder wenig Ruhezeiten am Tag erleben, wenn sie so viele Stunden mit der ganzen Klasse verbringen, und dass sich Konflikte den ganzen Tag aufstauen können. Oder dass Kinder, die mehr persönliche Betreuung bräuchten, sie nicht bekommen. „Ein Kind spielte mit dem Klobesen und pinkelte auf den Boden. Ich überlegte, was ich tun könnte, weil ich das Kind nicht begleiten und die anderen währenddessen allein lassen konnte. Also schickte ich ein Begleitkind mit. Das Ergebnis war, dass auch das Begleitkind angepinkelt war. Da kannst du nur mehr weinen oder lachen.“ Warum sie ihren Beruf trotz aller Schwierigkeiten liebt, ist Agnes B. klar: „Ich arbeite so gerne mit Kindern. Ich freue mich zu sehen, wie sie innerlich wachsen. Und ich will Werte vermitteln – Achtsamkeit, Höflichkeit, Gewaltfreiheit, Miteinander.“ Dazu baut sie zum Beispiel in das Gespräch im Morgenkreis das Wort „lieb“ ein. Sie möchte, dass die Kinder nicht nur Schimpfwörter kennen. Auch damit stößt sie aber mitunter an Grenzen. „Wenn man Gefühle zulässt, kommen auch Traumen hoch. Dafür habe ich aber im Schulunterricht keine Kapazitäten.“ Die Schulpsychologie ist chronisch unterbesetzt, die Psychagogin ist für 600 Kinder an zwei Schulen zuständig.

 

Absonderung sieht sie kritisch


Den nach Religionen und Konfessionen getrennten Religionsunterricht sieht die Lehrerin kritisch. „Er spaltet die Klasse“, spricht sie aus Erfahrung. Bevorzugen würde sie einen gemeinsamen Ethik- oder Religionen-
unterricht. Als die katholische Fastenzeit und der muslimische Ramadan in dieselbe Zeit fielen, führte sie im Fach „Soziales Lernen“ ein Projekt durch. Üblichkeiten zum Fest des Fastenbrechens – Eid al-Fitr, auch Zuckerfest genannt – und zu Ostern erzählten die Kinder einander, Süßigkeiten wurden gemeinsam verspeist.
Noch eine Spaltung sieht Agnes B. kritisch: Bildungsfreundliche Eltern schicken, wenn sie es sich leisten können, ihre Kinder an eine der katholischen Privatschulen in Wien. Das verstärkt die Entstehung von „Brennpunktschulen“, denn diese besuchen dann nur jene Kinder, deren Eltern weniger von Bildung halten. Eine Durchmischung, wie sie es aus ihrer früheren Lehrtätigkeit in Niederösterreich kannte, ist nicht gegeben.

 

Im Wald lernt man am besten


Ihre Lieblingsschule, sagt die Pädagogin, wäre eine Waldschule für alle. „Es gibt im Wald genügend Rückzugsgebiete für die Kinder, sie lernen in der Natur. Mit Zapfen kann man wunderbar zählen lernen, und für den Turnunterricht ist es die beste Umgebung.“ Sie selbst wird aber keine Waldschule gründen. „Damit habe ich abgeschlossen. Es ist ein rechtliches Problem und eine Geldfrage. Am Ende kommen wieder nur die, die es sich leisten können und die ohnehin dafür aufgeschlossen sind.“ Sie hat sich entschieden, mit den Kindern zu arbeiten, die es am dringendsten brauchen. Auch wenn das bedeutet, dass sie von Vollzeit auf Teilzeit umgestellt hat. „Nun arbeite ich einen Tag weniger und verdiene auch weniger. Ich bin körperlich und psychisch an meine Grenzen gestoßen. Am Mittwoch lade ich meine Batterien auf.“ Da findet sie die Kraft, die sie braucht, um den Schulkindern und Eltern so zu begegnen, wie sie es möchte.         

 

 

 

 

Mehr über Brennpunktschulen

 

Der Film „FAVORITEN“ (Regie: Ruth Beckermann, AT 2024), hat den Österreichischen Filmpreis 2025 als Bester Dokumentarfilm gewonnen.
Er zeigt eine Volksschulklasse und ihre engagierte Lehrerin in Favoriten, einem traditionell bildungsfernen, ethnisch vielfältigen Bezirk in Wien.

 

Ausgewählte Programmkinos in allen Bundesländern zeigen „FAVORITEN“ im Rahmen des „Österreichischen Filmpreises on tour“ am 6. November:
Cinema Dornbirn (17.00)
Cinematograph Innsbruck (17.00) Das Kino Salzburg (17.00)
Dieselkino Oberwart (17.00)
Kino im Kesselhaus Krems (17.00)Lichtspiele Lenzing (17.00)
Moviemento Linz (17.00)
Neues Volkskino Klagenfurt (17.00)
Rechbauerkino Graz (16.45)
Votiv Kino Wien (18.15)
Ticketreservierung in den Kinos

 

„Fokus: Schule und Migration – Bildung als Gestalterin
in der Demokratie“

 

Der Katholische Akademiker:innenverband Österreichs und die Katholische Aktion laden am 28. November von 14.00 bis 19.00 zu einer Tagung ins Kardinal König Haus nach Wien ein.
Im Mittelpunkt steht die Frage, wie demokratische Teilhabe und Zusammenhalt durch Bildung wachsen können.
Expert:innen: Judith Kohlenberger (WU Wien), Ilkay Idiskut (Lehrerin aus dem Film „FAVORITEN“), Andrea Berger-Gruber (Direktorin Gymnasium Wolfgarten in Eisenstadt), Zekirija Sejdini (Professor für Islam in der Gegenwartsgesellschaft, Universität Wien), Doris Wagner (Ministerium für Bildung), Felix Stadler (Landtagsabgeordneter und Gemeinderat, Die Grünen), Benno Hofstetter (Schulsprecher)
Teilnahme kostenlos, Anmeldung und Info unter: 
www.kavoe.at

               

Sooft wie möglich fährt Agnes B. mit ihren Schüler:innen in den Wald, wo sie mit Freude gemeinsam „Tierhäuser“ bauen.
Sooft wie möglich fährt Agnes B. mit ihren Schüler:innen in den Wald, wo sie mit Freude gemeinsam „Tierhäuser“ bauen.
© Privat
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