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Sonntag: Eine neue Lehre mit Vollmacht

Jesu Verkündigung hatte wenig mit Wissenschaft zu tun. Nicht wie die Schriftgelehrten lehrte er; seine Botschaft entsprach nicht den Regeln der schriftgelehrten Kunst. Es war vielmehr eine Verkündigung, aus der zu spüren war, dass hier einer mit dem Herzen spricht. Jesus war von seinem Vater durch und durch angerührt. Aus diesem persönlichen Bezug heraus konnte er mit der Vollmacht Gottes sprechen.
Ausgabe: 2018/04
23.01.2018
- Sigrid Rettenbacher
© ©highwaystarz - stock.adobe.com

Wort zum Sonntag

Leise Zwischentöne


Auch in den Texten dieses Sonntags geht es ums Hören. Gott findet einen Weg, sich hörbar zu machen: Im leisen Säuseln des Windes und im lauten Donner, in den Propheten, die ihm ihren Mund leihen, und in seinem Sohn Jesus Christus, der sein Leben ganz in die Perspektive Gottes stellt.
Manchmal ist es schwierig, die Stimme und den Anspruch Gottes zu vernehmen. Nicht nur in der Hektik und im Geräuschpegel des Alltags, sondern auch, weil die Botschaft Gottes un-erhört ist. Weil seine Stimme Menschen erschrecken kann und herausfordert. Dann können wir manchmal auch sprachlos zurück-
bleiben, Fragen können sich aufdrängen. Und dennoch ist der An-spruch Gottes unausweichlich – für die, die ihn hören, und für die, die ihn verkünden. Die einen sind gerufen, das Wort Gottes zu hören und es nicht zu ignorieren, die anderen sind gerufen, sich ganz unter das Wort Gottes zu stellen und nicht sich selbst, sondern das Wort Gottes zur Geltung zu bringen – wie Jesus, der mit Vollmacht lehrt und sich dennoch selbst zurücknehmen kann und nicht laut und Aufmerksamkeit haschend im Mittelpunkt stehen muss.
Für den hörenden Menschen stellt sich also die Herausforderung, Gott, den Unaussprechlichen, der alles menschliche Erkennen übersteigt und sich doch ganz intim den Menschen in seinem Sohn Jesus Christus mitgeteilt hat, immer neu zur Sprache zu bringen – und zwar so, dass die Menschen von heute es verstehen. Das bedeutet aber auch, auf die Welt von heute zu hören, weil auch dort Gott vernehmbar und verstehbar ist.

Zum Weiterdenken

Wie findet Gott heute einen Weg, sich Gehör zu verschaffen? In welchen lauten und leisen Zwischentönen? In welchen geschichtlichen Ereignissen und gesellschaftlichen Herausforderungen, die als Anspruch an uns herantreten? In welchen Taten, Handlungen und Lebensweisen? 4. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr B, 28. Jänner 2018

1. Lesung


Deuteronomium 18,15–20
Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott, aus deiner Mitte, unter deinen Brüdern, erstehen lassen. Auf ihn sollt ihr hören. Der Herr wird ihn als Erfüllung von allem erstehen lassen, worum du am Horeb, am Tag der Versammlung, den Herrn, deinen Gott, gebeten hast, als du sagtest: Ich kann die donnernde Stimme des Herrn, meines Gottes, nicht noch einmal hören und dieses große Feuer nicht noch einmal sehen, ohne dass ich sterbe. Damals sagte der Herr zu mir: Was sie von dir verlangen, ist recht. Einen Propheten wie dich will ich ihnen mitten unter ihren Brüdern erstehen lassen. Ich will ihm meine Worte in den Mund legen und er wird ihnen alles sagen, was ich ihm gebiete. Den aber, der nicht auf meine Worte hört, die der
Prophet in meinem Namen verkünden wird, ziehe ich selbst zur Rechenschaft. Doch ein Prophet, der sich anmaßt, in meinem Namen ein Wort zu verkünden, dessen Verkündigung ich ihm nicht geboten habe, oder der im Namen anderer Götter spricht, ein solcher Prophet soll sterben.


2. Lesung


1 Kor 7,32–35
Ich wünschte aber, ihr wäret ohne Sorgen. Der Unverheiratete sorgt sich um die Sache des Herrn; er will dem Herrn gefallen. Der Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; er will seiner Frau gefallen. So ist er geteilt. Die unverheiratete Frau aber und die Jungfrau sorgen sich um die Sache des Herrn, um heilig zu sein an Leib und Geist.
Die Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; sie will ihrem Mann gefallen. Dies sage ich zu eurem Nutzen: nicht um euch eine Fessel anzulegen, vielmehr, damit ihr euch in rechter Weise und ungestört immer an den Herrn haltet.

Evangelium


Mk 1,21– 28
Sie kamen nach Kafarnaum. Am folgenden Sabbat ging er in die Synagoge und lehrte. Und die Menschen waren voll Staunen über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, nicht wie die Schrift-
gelehrten. In ihrer Synagoge war ein Mensch, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes. Da drohte ihm Jesus: Schweig und verlass ihn! Der unreine Geist zerrte den Mann hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei. Da erschraken alle und einer fragte den andern: Was ist das? Eine neue Lehre mit Vollmacht: Sogar die unreinen Geister gehorchen seinem Befehl. Und sein Ruf verbreitete sich rasch im ganzen Gebiet von Galiläa.
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