Eine „heilige“ Familie muss groß gedacht werden und auch die Großeltern miteinbeziehen. Darauf verweist die erste Lesung. Sie stellt dafür Gutes in Aussicht: Sühne für die Sünden, Freude an den eigenen Kindern und Zuwendung Gottes. Das Sorgen für die Eltern kann auch in Form des Gebets geschehen. Vor allem dann, wenn Eltern selber nicht mehr beten können. Dann wird zurückgegeben, was vielleicht in Kindertagen geschenkt wurde.
Begegnungen und Freude, Trennungen und Schmerz, neue Chancen und Wege – im Laufe eines Jahres kann viel passieren. Ein Rückblick darauf ist eine gute Möglichkeit, versöhnlich mit der Vergangenheit abzuschließen und unbelastet die Tür für die Zukunft zu öffnen.
Eine Kränkung trifft mitten ins Herz. Was sich aus einer Kränkung lernen lässt und wie sie leichter überwunden werden kann, weiß der Internist Walter Neubauer.