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Sonntag: Schätze im Leben

Das Christentum macht Mut zur persönlichen Schatzsuche. Wer das Bleibende entdeckt kann sich von dem lösen, was vergehen muss.
Ausgabe: 2017/30
25.07.2017
© CC-by-SA 2.5, Martin@Duerrschnabel.net
Wort zum Sonntag

Gott, das höchste Gut


Das Motiv vom verborgenen Schatz kennen Märchen, Volksweisheiten und Mythologien weltweit. Die drei Himmelreich-Gleichnisse: Der Schatz im Acker, die besonders wertvolle Perle und das Fischernetz geben uns wichtige Hinweise für unser Lebensglück durch den Glauben, das uns in dieser Welt schon geschenkt ist. Sie machen Mut für eine persönliche Schatzsuche.
Da ist der Bauer, der auf einen Schatz mit Goldstücken stößt. Er gibt alles weg, um den Schatz zu erwerben. Und da ist der Kaufmann, der die schöne Perle sieht. Er gibt alles hin, um sie zu erstehen. Was ist der Sinn dieser Gleichnisse?
Dieser Schatz ist im letzten Sinn kein Sachgut, keine theoretische Erkenntnis, keine bessere Lebensqualität. Es ist das, was allein einen Menschen erfüllen kann, die Begegnung mit einem lebendigen Du, einer Person, die uns sieht, ruft und liebt. Es ist die Begegnung mit Jesus Christus, in dem uns das Geheimnis Gottes selbst anrührt und uns die Augen öffnet. Wer glaubt, hat das Bleibende entdeckt. Er kann sich lösen von dem, was nicht bleibt. Er weiß um einen verborgenen Reichtum, für den es sich lohnt, alle menschlichen Kräfte einzusetzen. Alles verkaufen, um die Perle, den Schatz zu gewinnen, so heißt die radikale Forderung Jesu.
Auch im harten Boden unseres Alltags liegt etwas vergraben, das zu suchen sich lohnt: Gottes Gegenwart in dieser Welt, seine Nähe über alle zwischenmenschlichen Fernen, Entfremdungen und Unterschiede hinweg.

Zum Weiterdenken

Woran hängt unser Herz? Schätze sind auch Menschen, die sich um andere in einer zunehmend an Geld und Leistung orientierten Welt kümmern. Wer glücklich sein will, muss bereit sein „zu ackern“, die Lebensaufgaben einfach „anzupacken“ ohne immer zu fragen: Was bringt es mir?

17. Sonntag – Lesejahr A, 30. Juli 2017


Evangelium
Matthäus  13,44–52 (oder 13,44–46)
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn und grub ihn wieder ein. Und in seiner Freude ging er hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte den Acker. Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte sie. Wiederum ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Netz, das ins Meer ausgeworfen wurde und in dem sich Fische aller Art fingen. Als es voll war, zogen es die Fischer ans Ufer; sie setzten sich, sammelten die guten Fische in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg. So wird es auch bei dem Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Habt ihr das alles verstanden? Sie antworteten ihm: Ja. Da sagte er zu ihnen: Deswegen gleicht jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.

1. Lesung

1 Könige  3,5.7–12
In Gibeon erschien der Herr dem Salomo nachts im Traum und forderte ihn auf: Sprich eine Bitte aus, die ich dir gewähren soll!
So hast du jetzt, Herr, mein Gott, deinen Knecht anstelle meines Vaters David zum König gemacht. Doch ich bin noch sehr jung und weiß nicht aus noch ein. Dein Knecht steht aber mitten in deinem Volk, das du erwählt hast: einem großen Volk, das man wegen seiner Menge nicht zählen und nicht schätzen kann. Verleih daher deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht! Wer könnte sonst dieses mächtige Volk regieren? Es gefiel dem Herrn, dass Salomo diese Bitte aussprach. Daher antwortete ihm Gott: Weil du gerade diese Bitte ausgesprochen hast und nicht um langes Leben, Reichtum oder um den Tod deiner Feinde, sondern um Einsicht gebeten hast, um auf das Recht zu hören, werde ich deine Bitte erfüllen. Sieh, ich gebe dir ein so weises und verständiges Herz, dass keiner vor dir war und keiner nach dir kommen wird, der dir gleicht.


2. Lesung

Römer  8,28–30
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht, denen, die gemäß seinem Ratschluss berufen sind; denn diejenigen, die er im Voraus erkannt hat, hat er auch im Voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei. Die er aber vorausbestimmt hat, die hat er auch berufen, und die er berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
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