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Sonntag: Ehren und beten

Eine „heilige“ Familie muss groß gedacht werden und auch die Großeltern miteinbeziehen. Darauf verweist die erste Lesung. Sie stellt dafür Gutes in Aussicht: Sühne für die Sünden, Freude an den eigenen Kindern und Zuwendung Gottes. Das Sorgen für die Eltern kann auch in Form des Gebets geschehen. Vor allem dann, wenn Eltern selber nicht mehr beten können. Dann wird zurückgegeben, was vielleicht in Kindertagen geschenkt wurde.
Ausgabe: 2017/51
19.12.2017
- P. Christoph Müller OSB

Wort zum Sonntag

Zur Ruhe finden


Wenn ich das Wort „Heilige Familie“ höre, ­denke ich an Maria und Josef und den kleinen Jesus. Und wenn von einer Familie die Rede ist, stelle ich mir meist ein junges Elternpaar mit Kindern vor.
Am Fest der Heiligen Familie werden uns in der ersten Lesung jedoch Eltern vor Augen geführt, die alt geworden sind. Ein Vater, der an Demenz erkrankt ist. Er ist nun nicht mehr der Beschützer der Familie, sondern ein seniler, auf ­Hilfe ­angewiesener Greis. Es soll ihm aber von den Jungen trotzdem Ehre erwiesen werden, im Sinne des vierten Gebots. Statt bei dessen Nichtbeachtung mit Strafen zu drohen, zählt die Lesung für jene, die es befolgen, einen eindrücklichen Lohn auf: Es gereicht ihnen zur Sühne für die Sünden, sie haben Freude an den eigenen Kindern, sie erfahren Gottes besondere Zuneigung.
Bei der Mutter heißt es: „Wer auf den Herrn hört, verschafft seiner Mutter Ruhe.“ Ein mir ­bisher unbekanntes Bibelwort. Ist es nicht so, dass es eher einem religiös gleichgültig gewor-denen Kind Ruhe verschafft, wenn es weiß, dass seine auf den Herrn hörende Mutter oder Oma für es betet? – Und doch: Wer mit alten oder kranken Menschen zu tun hat, der weiß, wie ­unruhig diese sein können, körperlich und seelisch. Beten geht nicht mehr, und im Inneren wird es dunkler und dunkler. In diesem ­bedrückenden Zustand zu spüren, dass eine auf den Herrn hörende Person (die Tochter oder der Sohn oder wer auch immer) da ist, die die müde Hand umfasst und vertraute Gebete vorsagt – das schenkt einer alten Mutter Ruhe und Geborgenheit. Eigentlich geben wir da nur zurück, was wir als kranke Kinder selber erfahren durften: Wie die Mutter am Bettrand saß und uns Kindergebete vortrug, bis wir zur Ruhe fanden und
wieder einschlafen konnten.

Zum Weiterdenken

Wenn ich ein auf den Herrn hörender Mensch bin, finde ich selber zur Ruhe – und kann sie auch jenen weitergeben, die sie brauchen. Fest der Heiligen Familie – Lesejahr B, 31. Dezember 2017


Evangelium


Lukas 2,22.39-40
Als sich für sie die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen. [...] Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs
heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit und Gottes Gnade ruhte auf ihm.

1. Lesung


Sirach 3,2–6.12–14
Denn der Herr hat dem Vater Ehre verliehen bei den Kindern und das Recht der Mutter bei den Söhnen bestätigt. Wer den Vater ehrt, sühnt Sünden, und wer seine Mutter ehrt, sammelt Schätze. Wer den
Vater ehrt, wird Freude haben an den Kindern und am Tag seines Gebets wird er erhört. Wer den Vater ehrt, wird lange leben, und seiner Mutter verschafft Ruhe, wer auf den Herrn hört. [...]
Kind, nimm dich deines Vaters im Alter an und kränke ihn nicht, solange er lebt! Wenn er an Verstand nachlässt, übe Nachsicht und verachte ihn nicht in deiner ganzen Kraft! Denn die dem Vater erwiesene Liebestat wird nicht vergessen; und statt der Sünden wird sie dir zur Erbauung dienen.

2. Lesung


Kolosser 3,12–21
Bekleidet euch also, als Erwählte Gottes, Heilige und Geliebte, mit innigem Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt einander und vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Vor allem bekleidet euch mit der Liebe, die das Band der Vollkommenheit ist! Und der Friede Christi triumphiere in euren Herzen. Dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar! Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. In aller Weisheit belehrt und ermahnt einander! Singt Gott Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder in Dankbarkeit in euren Herzen! Alles, was ihr in Wort oder Werk tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Dankt Gott, dem Vater, durch ihn! Ihr Frauen, ordnet euch den Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt! Ihr Männer, liebt die Frauen und seid nicht erbittert gegen sie! Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem, denn das ist dem Herrn wohlgefällig! Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden!
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