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Seinen Namen hat die Erhebung im Norden von Linz von einem alten, heute nicht mehr existenten Bauernhof. Dass er seit Langem als der dominierende Ausflugsberg der Linzer gilt, verdankt er mehreren Umständen. Zunächst ist da die Anfang des 18. Jahrhunderts einsetzende Wallfahrt zu dem von einem Kapuziner am Berg aufgestellten Gnadenbild. Daraus entstand die heutige Wallfahrtsbasilika.
Als die Franzosen während der Napoleonischen Kriege Anfang des 19. Jahrhunderts in Linz waren, holzten sie den damals noch üppigen Wald ab. Auch der Bau der Maximilianischen Befestigung reduzierte den Baumbestand – was eine gute Aussicht auf Linz ermöglichte. Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Kuppe des Berges mit dem Bau der Pöstlingbergbahn endgültig zu einem attraktiven Ausflugsziel.
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Lösung aus Ausgabe Nr. 10:
Chlorophyll.
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