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IHRE MEINUNGEN DER WOCHE 38/2025

Leserbriefe

 

Ausgabe: 38/2025
17.09.2025

Mehr „Offensivgeist“


Vom neuen Papst Leo hätte ich mir doch [...] mehr erwartet. Jetzt sind wir lediglich schon wieder bei den meines Erachtens „unnötigen Heiligsprechungen“ gelandet, womit er für Aufsehen gesorgt hat. 
Vielmehr hätte ich von ihm kraft seines Amtes klare Worte – bis hin zu persönlichen Gesprächen – zu den großen Konflikten auf diesem Planeten erwartet, und derer gibt es ja leider genug! Selbst bei der Ernennung eines Nachfolgers für Erzbischof Schönborn ist er säumig, ganz abgesehen von längst notwendigen Reformen innerhalb der Kirche. Aber vielleicht gibt’s noch einen Ruck „nach vorne“ und – um es in der Fußballersprache zu formulieren: Ein wenig mehr „Offensivgeist“ wäre erwünscht!


Karl Aichhorn, Mauthausen

 

 

Heiligsprechungen


Zum Kommentar in Ausgabe Nr. 36:


Ich glaube, jeder Mensch stellt im Laufe seines religiösen Lebens fest, dass er in Glaubensfragen nicht alles, was von der Kirche kommt, annehmen kann oder will. Von manchen Punkten ist man zutiefst überzeugt, manches scheint einem zweifelhaft und einiges lehnt man ab.


Zu den Punkten, die ich zutiefst ablehne, gehört der Heiligen- und Reliquienkult in unserer katholischen Kirche. Ich hoffte, dass durch die Päpste Franziskus und Leo XIV. hier ein Umdenken erfolgen würde, doch bisher ist das leider nicht der Fall. Das bedauere ich sehr.


Wolfgang Ortner, Wels

 

 

Ich finde es schon sehr interessant, wie viele Leser der Kirchenzeitung sich kritisch zum Kommentar von Herrn Niederleitner bezüglich der vorgenommenen Heiligsprechungen äußern. Ich kann nicht beurteilen, ob diese Heiligsprechungen angebracht waren. Sicher ist, dass die zuletzt Heiliggesprochenen dem Glauben fester verbunden waren, als ich es bin. Sieht man sich die Liste der von der Kirche seit Geburt Christi Heiliggesprochenen an, beginnend mit den Heiligen Drei Königen, so fällt auf, dass ein großes Ungleichgewicht zwischen heilig gesprochenen Männern und Frauen besteht. Viele der so Verehrten waren zudem Träger des Bischofsringes. Danke an die Redaktion, dass auch kritische Meinungen zur Amtskirche veröffentlicht werden.


Dr. Hermann Aschl, Bad Wimsbach

 

 

Na bumm! Das war eine ordentliche Kopfwäsche für den Chefredakteur auf der Leserbriefseite! Und warum? Weil er es gewagt hat, das, was viele denken, auszuformulieren? Diese posthume katholische „Oscar-Verleihung“ durch den Papst bedeutet ja, dass man Gott nicht zutraut, selber zu entscheiden, wen er „heiligen“ will und wen nicht. Oder will man ihm das vorschreiben? [...] In einigen Jahren denkt sowieso keiner mehr an den „heiligen Carlo Acutis“, weil er – wie so viele der tausenden „weniger prominenten“ Heiligen – vergessen sein wird. Und dem neuen Papst, von dem man bisher nicht viel mehr gehört hat, als dass er nett ist und die Jugend als „Salz der Erde“ bezeichnet hat (wow!), sollte man jetzt endlich die Zeit zugestehen, „ins Tun zu kommen“. Es gibt in der katholischen Kirche wahrlich Wichtigeres zu tun als überkommene Konventionen zu zelebrieren.


Franz Pichler, Perg

 

 

Pazifismus


Zu „Ich war Pazifist“ in Ausgabe Nr. 36:


Sollten Christen und vor allem Personen wie Paul Zulehner mit einer universitären theologischen Ausbildung nicht immer Pazifisten sein, wenn sie im Sinne des Autors der christlichen Religionen dozieren und predigen? Noch immer glaubt man mit Sanktionen und militärischer Gegengewalt aus dem Westen, den Krieg beenden zu können. [...] Wo bleiben bischöfliche Hirtenbriefe, die ähnlich engagiert wie der Apostel Paulus seiner Gemeinde in Ephesus im militanten Römerreich das Friedensdenken Jesu nahebringen (vgl. Eph 6,10–17)? [...]  Bei Jesus heißt es:  Wer zum Schwert greift, wird durchs Schwert selbst umkommen. Bei Konfliktfällen immer wieder Versöhnungswege suchen und lieber wohlwollend auf Feinde zugehen, um Mechanismen von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen. Bei Jesus werden solche Pazifisten seliggepriesen, denen die Erde erhalten bleibt. Ist dieser Jesus in unseren Kirchen inzwischen zu Tode gelobt? Mit weiteren militärischen Aktionen, neuen Munitionsfabriken und Sanktionen ist ein eigenes tödliches Ende nicht ausgeschlossen.


Simon Kirschner, Gaimersheim (D)

 

 

Sozialversicherung


Zum Kommentar in Ausgabe Nr. 35:


Meistens bin ich mit Heinz Niederleitner sehr im Einklang. Doch der Artikel „Wandel“ [...] erregt meinen Widerspruch.


Es heißt da, dass der Politik die ganzen Versäumnisse in puncto Sozialversicherung, Pflege und Pensionen zur Last gelegt werden und dass das so nicht stimmt. Es ist die „halbe Wahrheit“, heißt es, und wir, die Bevölkerung, haben die Hälfte des Anteils!


Natürlich gestehe ich der Politik zu, dass diese Themen zu großen, unbequemen Lasten geworden sind und noch mehr werden. Ganz sicher liegt auch bei uns, bei jedem Einzelnen, ein Teil des Aufarbeitens. 


Doch den absolut längsten Hebel bei einem gemeinsamen Handeln hat die Politik mit all ihren Fachleuten und Beamten in der Hand. Manches Mal habe ich das Gefühl es wird von der Kirche und der Politik gepredigt: „Seid doch alle brave Staatsbürger und Christen. Wir tun ja so viel für Euch, ihr müsst euch anstrengen, denn mehr können wir nicht tun. Da sind wir überfordert, wir sind ja doch auch nur Menschen.“ Das stimmt, doch ich denke, dass da viele Personen gut bezahlt werden, um da ihr Wissen sozial und fachmännisch einzubringen. Also sehe ich nicht das Verhältnis nicht 50:50, sondern eher 90:10.


Robert Klausberger, Gallneukirchen

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