Sein Debüt „Big Inner“ kam 2012 mit einer Nonchalance daher und löste ein großes Rauschen im Blätterwald aus. So fand sich das Album am Jahresende in sämtlichen Jahres-Bestenlisten wieder. Matthew E. Whites Nachfolgewerk, „Fresh Blood“, steht dem Vorgänger in seiner Lässigkeit um nichts nach.