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Franz Strasser führt im Stück von Susanna Germano in bewährter Weise Regie. Die Zeitebene wechselt zwischen biblischer Zeit und Gegenwart. Es wird die Geschichte von Aram, seiner Frau Sara und Arams Neffe Lot erzählt.
Die Bewohner Sodoms, Lots Heimatstadt, haben Gott erzürnt, es soll zerstört werden. Die zentrale Figur Aram bittet den „feindlichen Militärführer“ – Gott –, wenigstens Lot, den Gerechten, mit seiner Familie zu verschonen. Doch diese Bitte setzt ein Karussell von Fragen in Gang: Welche Geheimnisse verbergen sich hinter Lots gerechter Fassade? Wie gerecht ist der Mensch? Im Mittelpunkt von „Das gelobte Land“ stehen die großen Gegensätze menschlicher Existenz – Liebe und Gier, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. „Uns hat fasziniert, wie sehr ‚Das gelobte Land‘ trotz seiner biblischen Bilder von unserer Zeit erzählt“, sagt Regisseur Franz Strasser. Bis 22. November wird gespielt.
Premiere: 7. 11., 19:30 Uhr, Info: theater-vogelweide.at

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