Lesen Sie alle Beiträge zum Schwerpunkt Brucknerjahr 2024
Die Künstlerin bewegt sich seit Jahren souverän zwischen Objektkunst und experimenteller Arbeitsweise, stets mit einem bewussten Blick auf die soziokulturelle Bedeutung von Material und Verarbeitung.
Zu sehen sind Werke als Tondi (tafelbildartig an der Wand) ebenso wie dreidimensionale Wandobjekte. Aus festen Gipskörpern treten feine Schlaufen aus Nähseide hervor, farbige Nähte zeichnen Konturen oder formen die Gehänge der Objekte. So entstehen Formen, die Mikrokosmen gleichen: zugleich zart und widerständig, fragil und eindrucksvoll.
Die Ausstellung im 20gerHaus wird am 9. Oktober eröffnet - zu sehen bis 15. November.
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