
Das hat der Otto Mauer Fonds kürzlich bekannt gegeben. Laut Jury ist das Betrachten von Vargas Kunst – er gestaltet Installationen, Zeichnungen, Filme und Skulpturen – „eine Einübung in ein kritisches Verständnis gegenwärtiger Bildproduktion“. Eine „repräsentative Arbeit“ Vardags wird für die Sammlung Otto Mauer im Dom Museum Wien angekauft, hieß es. Zudem ist die Auszeichnung mit einer Ausstellung im Wiener „JesuitenFoyer“ vom 12. Februar bis 14. März 2026 verbunden. Der Preis wird durch den Delegaten des Apostolischen Administrators der Erzdiözese Wien, Nikolaus Krasa, am 27. November um 19.30 Uhr im Erzbischöflichen Palais in Wien verliehen.

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