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Inhalt:
Essen fotografieren fürs Internet

Zeige, was du isst!

LEBENS_WEISE

Essen in trauter Runde oder mit der ganzen Welt öffentlich im Internet – eine Frage des (nicht immer echten!) Lebensstils

Ausgabe: 41/2023
10.10.2023
- Judith Moser-Hofstadler  
Du bist, was du isst?
Du bist, was du isst?
© Marta/Adobe Stock

Bei Familie Hofer ist der gemeinsame Mittagstisch eher die Norm, wenn auch nicht immer für die ganze Familie. Die Eltern und der Sohn arbeiten auf dem Bauernhof, die Tochter geht einer Erwerbsarbeit nach und ist nicht immer mittags zu Hause.

 

Umso mehr schätzt sie es, am Wochenende mit allen zu frühstücken oder mittagzuessen. „Da können wir in Ruhe darüber reden, was sich getan hat oder was jeder vorhat“, sagt die 18-Jährige. Das gemeinsame Essen wird auch dazu genutzt, anstehende Arbeiten zu besprechen. Besonders in Erntezeiten kann hier stressfrei vieles ausgemacht werden.

 

Dankbarkeit


Kochen ist die Aufgabe von Mutter Ingrid, die das gerne übernimmt, wie sie erzählt: „Die anderen schätzen das sehr. Sie bedanken sich jeden Tag dafür, dass ich gekocht habe und sehen das als wichtigen Teil unserer Arbeit am Hof.“ Nicht zuletzt deshalb, weil eigene Lebensmittel verarbeitet werden.


Vom Tisch ins Internet


Genau deshalb verschwimmen bei Familie Hofer auch die Grenzen zwischen dem gemeinsamen Mittagstisch und der Selbstdarstellung im Internet.

 

Ingrid nutzt die Sozialen Medien als Werbemöglichkeit für die Produkte des Hofs. So kann es vorkommen, dass ein besonders gelungener Apfelstrudel oder ein schönes Stück Rindfleisch vor dem Verspeisen fotografiert und auf einer Internet-Plattform hochgeladen wird.

 

Tochter Marie hilft gern dabei, die Männer beteiligen sich weniger, haben aber auch nichts dagegen. Im Mittelpunkt stehen die Lebensmittel und nicht die Personen, darauf legt Ingrid wert. Marie stellt öfters auch Bilder von Essen ins Internet, sowohl Selbstgekochtes als auch, wenn sie auswärts essen geht, „einfach, um es zu teilen, wenn es zum Beispiel schön ausschaut.“

 

Essen im Detail


Dann gibt es Menschen, die es sich zum Hobby machen oder sogar Geld damit verdienen, ihre Speisen im Internet zu präsentieren. Unter dem Stichwort „#foodporn“ finden sich unzählige Bilder, auf denen Essen zu sehen ist.

 

Aufmerksamkeit


Der Begriff „Foodporn“ ist eine Zusammensetzung der Wörter „food“ (Essen) und „porn“ als Kürzel für Pornografie. Die Idee dahinter ist, dass diese Bilder ähnlich viel Aufmerksamkeit erregen sollen wie eben Pornografie.

 

Gezeigt werden gerne Details und die Betrachter:innen können das Essen so nahe ansehen, wie sie es gewöhnlich nicht einmal tun, wenn es auf dem eigenen Teller liegt. Zu finden ist jede Koch- und Essrichtung: vom Schweinsschnitzel bis zu ausgeklügelten Rezepten.

 

Manche Menschen möchten ihre Kochkünste zeigen, andere, dass sie gerade beim Würstlstand stehen, wieder andere wollen darauf aufmerksam machen, gesund zu kochen oder besonders sparsam. Ein unendliches Themenfeld! Kritiker:innen meinen, das Anhängsel „porn“ verharmlose echte Pornografie und die vielen Probleme dahinter.


Es gibt jedenfalls unterschiedliche Gründe, warum jemand sein Essen fotografiert und im Internet teilt: Manche möchten einfach ihre Kreativität zeigen, die sie beim Kochen an den Tag legen.

 

Essen ist sehr vergänglich und kann in Bildern längere Zeit überdauern und hergezeigt werden. Sie können auch als Austausch zwischen Gleichgesinnten dienen und natürlich auch als Werbung. Auf jeden Fall sind sie eine Form der Mitteilung. Es kann sein, dass jemand damit eine bestimmte Lebensweise zeigen oder vortäuschen möchte – genauso wie mit Mode oder Autos.


Bilder von Lebensmitteln gibt es in unterschiedlichen Formen, seit Menschen zeichnen oder malen– schon in Höhlenbildern werden Jagdszenen und damit Tiere als Nahrung gezeigt, wir kennen aber auch barocke Ölbilder mit Stillleben von aufwendig inszenierten Lebensmitteln.
 

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