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Inhalt:
Erfahrungsberichte von Familien

Leben ohne Auto

LEBENS_WEISE

Ohne Auto zu leben ist günstiger,  ökologischer und macht freier, wie Familien aus mehreren Teilen Österreichs berichten.

Ausgabe: 12/2023
21.03.2023
- Lisa-Maria Langhofer
Einige Familien in Österreich bestreiten ihren Alltag ohne Auto, meist aus ökologischen und Kostengründen.
Einige Familien in Österreich bestreiten ihren Alltag ohne Auto, meist aus ökologischen und Kostengründen.
© Pikselstock/Stockadobe

„Ein Auto ist sehr teuer, sowohl in der Anschaffung als auch in der Erhaltung“, sagt Isabella Hartmann über die Gründe für ihren Autoverzicht. Sie lebt mit ihrem Mann und den zwei Kindern in Ludesch im Bezirk Bludenz.

 

Die Familie sei hauptsächlich mit dem Fahrrad, den öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Lastenrad unterwegs. „Natürlich ist uns auch eine möglichst nachhaltige Lebensweise wichtig, aber in erster Linie sind wir einfach Frischluftmenschen.“ 


Monika Rauters Gründe für den Autoverzicht sind ähnlich: „Einerseits ist es der Umweltgedanke, andererseits definitiv eine Kostenfrage. Im VVT-Fahrplan steht auch immer die CO2-Ersparnis dabei, das motiviert mich, die Öffis zu nützen.“

 

Rauter ist in Telfs im Bezirk Innsbruck Land zu Hause. Erst im Februar hat sie ihr Auto verkauft und das Geld in neue Möbel investiert. „So war der Abschiedsschmerz nicht so groß, weil dafür meine Wohnung wieder etwas schöner wurde“, sagt die Telfserin. Außerdem genieße sie die Zeit in den Öffis nach einem Arbeitstag und ist froh, „nicht selbst am Steuer sitzen zu müssen, wenn so viel Verkehr ist“.


Eva und Patrick Lüftenegger wiederum leben mit ihren vier Kindern in Salzburg und sprachen über ihre Erfahrungen bei einer Veranstaltung der Reihe „JBZ-Projekte des Wandels“ der Robert-Jungk-Bibliothek.

 

Das Leben der Familie spiele sich im Umkreis von wenigen Kilometern ab, deshalb habe sich das Auto nicht mehr rentiert, sagt Eva Lüftenegger: „Einkaufen können wir mit dem Radanhänger, aufs Land rausfahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Kinder können zu Fuß in die Schule gehen, mein Mann und ich sind innerhalb von maximal zehn Minuten mit dem Fahrrad in der Arbeit. Auch die Freizeitaktivitäten spielen sich alle in der Nähe ab.“
  

Auto nach Bedarf

 

Völlig aus dem Alltag verbannt ist das Auto bei keinem der Genannten. „Unsere Eltern leben in der Nähe und leihen uns ein Auto, wenn wir eines brauchen“, sagt Isabella Hartmann. „Es ergeben sich auch in der Arbeit oder in der Freizeit immer wieder Mitfahrgelegenheiten.“ Die Familie beteilige sich regelmäßig an den Spritkosten oder Reparaturen, damit für das Umfeld kein Nachteil entstehe.

 

Monika Rauter wohnt sehr zentral in Telfs, eine Bushaltestelle und Geschäfte für den täglichen Gebrauch seien gleich ums Eck. Für den Fall, dass sie dringend ein Auto braucht, hat sie sich für das „Flo-Mobil“ in Telfs angemeldet: „Das ist ein E-Auto, das man von der Gemeinde mieten kann. Die Rohstoffe für die Batterie werden aber teilweise unter ausbeuterischen Bedingungen gewonnen, deshalb ist das meiner Meinung nach auch suboptimal.“ 

 

Entschleunigter Alltag


„Der Alltag ohne Auto ist schlicht langsamer, und vieles muss ausgelassen werden. Das eine Kind zur Musikschule, das andere zu Freundinnen, dazwischen schnell einkaufen. Das geht nicht“, sagt Isabella Hartmann. Der Alltag sei entschleunigter, was kein Nachteil ist, sagt Eva Lüftenegger:  „Kein Auto zu haben und auf die öffentlichen Verbindungen angewiesen zu sein, schränkt die Möglichkeiten für mich positiv ein. Es entschleunigt den Alltag.“

 

Ihr Mann Patrick ergänzt: „Schon komisch, dass der Besitz eines Autos in unserer Gesellschaft zur Grundausstattung gehört und kaum hinterfragt wird. Wenn man keines besitzt, ist das gleich so besonders, dass man in die Zeitung kommt.“ 


Während Familie Lüftenegger nicht ausschließt, sich irgendwann wieder ein Auto zuzulegen, plant Familie Hartmann, auf Dauer autofrei zu leben, sagt Mutter Isabella: „Wir sind zuversichtlich, dass das immer leichter werden wird. Der öffentliche Verkehr wird ausgebaut, die Fahrradwege werden aufgewertet und Carsharing wird gang und gäbe sein. Es wird immer noch Autos geben, aber längst nicht so viele.“     

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