Die 19jährige Lucia aus dem Mostviertel ist Volontärin in Hosman/Rumänien. Sie wollte nach der Matura ein Jahr etwas ganz anderes machen. Menschen helfen. Sechster Teil der Fastenzeit-Reihe „Abenteuer Gottesglaube“ mit P. Georg Sporschill.
Die Müden und die Verzagten durch ein aufbauendes Wort zu stärken ist die Aufgabe. Das Aufmuntern und Stärken verlangt zunächst ein offenes Ohr und nicht einen offenen Mund. „Jeden Morgen weckt Gott mein Ohr, damit ich auf ihn höre“, bekennt er, und von diesem Hören auf Gott holt sich der Prophet die Kraft für seinen Weg.
Jahrzehntelang wenig beachtet finden Reliquien plötzlich wieder Aufmerksamkeit. Dabei geht es nicht um Nostalgie. Neue theologische Interpretationen zeigen, dass die Tradition der Reliquienverehrung kein Kult um tote Gebeine ist, sondern auf das Zentrum des Glaubens verweist: auf die Auferstehung.
Das Abenteuer Gottesglaube verlangt eine gute Kondition und starke Begleitung. Finde ich immer die Kräft? Wer geht mit mir? Siebter Teil der Fastenzeit-Reihe „Abenteuer Gottesglaube“ mit P. Georg Sporschill.
Er ist schneller unterwegs als Petrus, lässt ihm aber den Vortritt. Weil Petrus die Situation jedoch nicht deuten kann, geht auch er, „der Jünger, den Jesus liebte“, ins Grab hinein. Nüchtern ist festgehalten: „Er sah und glaubte.“
Sieben Wochen hat P. Georg Sporschill die Leser/innen der KirchenZeitung in der Fastenzeit im „Abenteuer Gottesglaube“ begleitet. Doch das Abenteuer Gottesglaube ist nie abgeschlossen. So erzählt er in dieser Ausgabe über das neue Projekt, das er zusammen mit Ruth Zenkert im siebenbürgischen Romadorf Zichindeal (= Ziegental) begonnen hat.