Der geistliche und der weltliche Herrscher von Assisi geraten sich in die Haare. Alle Brücken werden eingerissen. Franziskus empfindet es als Schande, dass „keiner von uns vermittelt“. Sein Lied aber vermag die Barrieren niederzureißen.
Mit einer Vesper setzt die Diözese Linz am Sonntag, 24. November noch einmal einen Akzent im „Jahr des Glaubens“. Sie wird um 16 Uhr in der Linzer Ursulinenkirche gefeiert.
Nicht Spielball äußerer Umstände zu werden, sondern selbst die Hauptrolle im eigenen Leben zu spielen. Dazu ermutigt der Karmelit P. Paul Weingartner in seinem Buch „Klarheit, die von innen kommt“.
Europa ist in Bewegung. Geht es auseinander – oder findet man zusammen? Beim Geld, in der Politik, in den sozialen Spannungsfeldern ist das eine Kernfrage – und beim Verhältnis zwischen Europa und den Religionen ist es auch so. Die Entwicklung ist unvorhersehbar geworden.