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Benediktiner

Abtprimas Gregory Polan OSB aus Rom im Stift Kremsmünster

Kirche OÖ

Anfang Juli 2022 hat mit Abtprimas Gregory Polan OSB aus Rom das Oberhaupt aller Benediktinermönche weltweit das Stift Kremsmünster besucht.

05.07.2022
- ame
Abtprimas Gregory Polan, Abt Ambros Ebhart und P. Bernhard Eckerstorfer
Abtprimas Gregory Polan, Abt Ambros Ebhart und P. Bernhard Eckerstorfer
© Stift Kremsmünster

Dabei sprach er u.a. bei den geistlichen Angeboten des Stiftes „Mehrwert Glaube“ und als Ehrengast am Samstag zum Jubiläum 15 Jahre „Treffpunkt Benedikt“ für junge Leute über sein Leben, das weltweite benediktinische Leben heute und das Thema der Berufung.

 

Zum Auftakt einer mehrtägigen Reise durch Österreich ist am 1. Juli, der oberste Repräsentant aller Benediktinermönche weltweit, Abtprimas Gregory Polan OSB, im Stift Kremsmünster eingetroffen.

 

Der als Nachfolger von Notker Wolf 2016 in sein Amt gewählte Amerikaner wurde begleitet durch den Kremsmünsterer Benediktiner Dr. P. Bernhard Eckerstorfer OSB, der als Rektor die benediktinische Hochschule Sant’Anselmo in Rom leitet.

 

Am Freitag Abend sprach der Abtprimas zum Abschluss vor der Sommerpause bei „Mehrwert Glaube“, einem geistlichen Angebot des Stiftes für Erwachsene. Polan, der vor seiner Wahl zum Abtprimas Abt seines Heimatklosters Conception Abbey (Missouri) und als Spezialist für die Psalmen Professor für das Alte Testament war, erzählte aus seiner Lebensgeschichte und stellte seine Aufgaben für den Orden vor. Regelmäßig besuche er die Klöster rund um den Globus und diene in allen Fragen zu den Benediktinern und ihren Bildungseinrichtungen dem Heiligen Stuhl als Ansprechpartner.

 

Beim gemeinsamen Austausch berichtete der Abtprimas, dass es zwar heute weniger Mönche gebe als noch vor zehn Jahren, aber gleichzeitig überraschenderweise mehr Klöster neu gegründet wurden als geschlossen werden mussten.

 

Er rief dazu auf, im eigenen Umfeld, wie in der eigenen Pfarre, Berufungen zu fördern und junge Menschen zu ermutigen, gerade auch einen geistlichen Weg als Priester oder in einem Orden zu wählen. Er sehe das als große Aufgabe der Gemeinden, so der Abtprimas. In seinen Worten war eine große Hoffnung für eine gute Zukunft des benediktinischen Mönchtums weltweit zu spüren, das mit seinem Sinn für Gemeinschaft, Liturgie und Gastfreundschaft sehr viel zu den Fragen unserer Zeit beizutragen habe.

 

Diese Zuversicht strahlte auch das Jubiläum 15 Jahre „Treffpunkt Benedikt“ aus, zu dem am 2. Juli zahlreiche junge Leute gekommen waren. 15 Jahre, 150 monatliche Treffen, großes Engagement vieler Menschen, unzählige Begegnungen zwischen Menschen und mit Gott wurden gefeiert – reiche Früchte des im Jahr 2007 gemeinsam mit jungen Leuten von Abt Ambros Ebhart und P. Bernhard initiierten Treffpunkt Benedikt.

 

Bei seinem Vortrag im Rahmen dieses Festes stellte Abt Gregory ausgehend von der Heiligen Schrift und den Wendungen im eigenen Leben auf eine sehr persönliche Weise das Thema der Berufung in den Mittelpunkt. Dabei nahm er sich Zeit, auf die vielen Fragen mit geistlichem Tiefgang einzugehen, die ihm die jungen Menschen stellten.

 

Er gab ihnen mit auf den Weg, dass es für sie heute wichtig sei, bei Entwicklungen in unserer Gesellschaft, die dem Evangelium widersprechen, mutig und kritisch zu sein. Um die eigene Berufung leben zu können, brauche es gute Freunde, viel Geduld, Ausdauer und vor allem die Begegnung mit Christus im Gebet und der Stille, um sein Wort zu hören. So könne sich die Berufung jeden Tag weiter entfalten. Das sei für ihn das Schönste an seiner Berufung, so der Abtprimas weiter. Gerade in den Umwegen ließe sich die sanft leitende Hand Gottes erkennen. Nach Anbetung mit Beichtgelegenheit und Messe unter freiem Himmel in den Stiftsgärten klang der Tag mit einem Grillabend aus.

 

Der Glaube der jungen Leute und ihre Freude sei für ihn sehr inspirierend gewesen, wie Abtprimas Gregory in der Predigt beim sonntäglichen Hochamt am 3. Juli in der Stiftskirche sagte. Eine große Schönheit habe er hier in Österreich erlebt, des Landes, der Menschen, des Glaubens und der Musik. Wie Jesus seine Jünger ausgesendet habe, so sende er auch uns Christen heute aus, ermutigte er die Gläubigen.

 

Nach seinem Besuch in Kremsmünster stehen für den Abtprimas in den nächsten Tagen noch Begegnungen in anderen österreichischen Benediktinerklöstern auf dem Programm, bevor es am Donnerstag wieder zurück nach Rom gehen wird.

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