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Serie: Wie Kirchenraum wirkt - Teil 1 von 4

Kirchenraum: Beten oder besichtigen

GLAUBENS_GUT

Wer eine Kirche betritt, kann die Kühle genießen, die Bilder anschauen, zur Ruhe kommen – oder das Geheimnis des Kirchenraums erleben. Serienautorin Theresa Stampler verrät, wie es zu entziffern ist.

Ausgabe: 22/2023
30.05.2023
- Theresa Stampler
Wer im Urlaub Kirchenräume für sich entdecken möchte, braucht nicht unbedingt einen Kunstreiseführer dazu.
Wer im Urlaub Kirchenräume für sich entdecken möchte, braucht nicht unbedingt einen Kunstreiseführer dazu.
© Copyright 2020 birdys / Photocase Addicts GmbH, all rights reserved.

„Ob Sie beten wollen oder die Kirche aus kunsthistorischen Gründen besichtigen wollen: Seien Sie herzlich willkommen!“, stand vor jeder Kirche einer Diözese in der Bretagne in Frankreich, die ich vor einigen Jahren im Urlaub besuchte.

 

Auch als geübte Kirchenbesucherin war ich berührt von dieser herzlichen Einladung zur ganz persönlichen Entdeckung der alten gotischen Kirchen. Genau das will auch die sogenannte Kirchenpädagogik – eine besondere Art und Weise der Kirchenvermittlung: Die Besucher:innen in Kirchen willkommen heißen und sie darin unterstützen, auf die Spur des „Heiligen“ im Raum zu kommen, mit ihren je unterschiedlichen Zugängen, vom kunsthistorischen Sightseeing bis zum Gottesdienstbesuch.

 

In diesem und den Beiträgen der nächsten Wochen gebe ich Ihnen keinen fertigen Kulturreiseführer zu einer bestimmten Kirche, sondern Wegbeschreibung und Kartenmaterial für Ihre persönliche Entdeckungsreise beim nächsten Kirchenbesuch.

 

Die „Nase im Gesicht“


„Eine Kirche in einem Ort ist für mich wie die Nase in einem Gesicht“, sagte vor einigen Jahren ein Fremdenführer-Kollege zu mir. Nach herzlichem Lachen wurde mir die Weisheit der Aussage bewusst: Kirchen sind tatsächlich in vielerlei Hinsicht Mittelpunkte oder zumindest zentrale Orte in Städten und Orten.

 

Schon architektonisch stechen sie hervor, und ihre Türme ragen ob ihrer Höhe markant aus dem „Profil“ einer Stadt heraus. Oft stehen Kirchen zentral, ihr Baustil und ihre Baugeschichte erzählen von der Geschichte, dem Alter, dem Stil und Erhaltungszustand einer Stadt. Kirchen sind Orientierungsorte in Städten, sodass Menschen nicht nur „der Nase nachgehen“ müssen.

 

In den letzten Jahren haben sich etliche bedeutende Kirchenbauten zu richtigen Tourist:innen-Attraktionen entwickelt, wie der Stephansdom in Wien, die Frauenkirche in Dresden oder der Kölner Dom, um nur einige davon zu nennen. Es scheint eine neue Sehnsucht nach Räumen und Orten erwacht zu sein, die neben einer kulturellen Vergewisserung und historischen Orientierung auch eine weitere Qualität erleben lassen – die fühlbare Qualität des Heiligen. Denn als das sind Kirchen gebaut: als heilige Orte, wo sich Himmel und Erde treffen – und als solche unterscheiden sie sich von ihrer profanen Umgebung.

 

Wo das Heilige zu finden ist


Der deutsche Religionspädagoge Holger Dörnemann erforschte, was die Erwartungen von Menschen sind, die an Kirchen und deren Angeboten interessiert sind: „Kontrast zum Alltag“, „kognitive und sinnliche Erlebnisse und Anregungen“, „persönliche Involvierung und Authentizität“ sowie „Orte des kulturellen Erbes“ und „Plattformen für Informationen und Austausch“.

 

Diese Erwartungen korrespondieren mit der Selbstdefinition von Kirchenräumen. Doch wie konkret kann man nun diesem „Heiligen“ beim Besuch einer Kirche auf die Spur kommen, wie es er-leben und be-greifen? 

 

Der österreichisch-US-amerikanische Benediktinermönch David Steindl-Rast gibt eine markante Anleitung zum Erleben von Spiritualität im Alltag: STOP – LOOK – GO (stehenbleiben, schauen, weitergehen). Der Dreischritt kann auch für das Entdecken und Erleben von Kirchenräumen angewendet werden – und auf diesen Dreischritt der Kirchenerkundung lade ich Sie in den nächsten Wochen auf diesen Seiten ein.

 


 

Theresa Stampler ist Kunsthistorikerin und Wertemanagerin
Theresa Stampler ist Kunsthistorikerin und Wertemanagerin
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