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Die Taufe Jesu

Glaube

Christoph Freilinger über die Taufpraxis Johannes' des Täufers. Sie ist die Wurzel der christlichen Taufe. Aus der Serie "Taufe - eingetaucht ins Leben", Teil 1 von 4.

Ausgabe: 2018/18
02.05.2018
- Christoph Freilinger
© giuseppe masci / AGF / picturedesk.com

Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, […]“ (Mt 28,19f.). Diese Worte am Ende des Matthäusevangeliums sind gleichsam die „Einsetzungsworte“ Jesu für das Sakrament der Taufe. Es ist nicht eindeutig auszumachen, ob Jesus selber getauft hat. Aber die Jünger sind seinem Auftrag nachgekommen. Und alle Evangelien bezeugen, dass Jesus sich von Johannes im Jordan hat taufen lassen.

 

Taufbad im Jordan

Die Taufpraxis des Johannes ist die Wurzel der christlichen Taufe. Sie unterscheidet sich von vergleichbaren rituellen Tauchbädern des damaligen Judentums: Die Täuflinge waschen sich nicht selbst, sondern lassen sich einmalig von Johannes in das Wasser des Jordan tauchen; dabei geht es nicht um rituelle Reinheit, sondern um Umkehr und Vergebung der Sünden.
Der Kontext lässt die Taufe als symbolische Zeichenhandlung verstehen, die mit dem Einzug der Israeliten ins Gelobte Land nach den Jahren der Wüstenwanderung verbindet: Denn Johannes ernährt sich wie das Wüstenvolk (Heuschrecken …); vor allem aber tauft er an der Stelle am Ostufer des Jordan, von der aus die Israeliten ins Gelobte Land einzogen. Dort predigt Johannes, dass Gottes Gericht unmittelbar bevorsteht, und verkündet: Wer Gottes Weisung folgt und sich Gott zuwendet, wird im Gericht Gottes bestehen. Das Taufbad im Jordan vermittelt demnach Rettung: Wer zu Gott umkehrt und sich taufen lässt, wird aus der „Wüste“, dem Bereich des Todes, hinübergehen in das Reich Gottes und teilhaben am endgültigen Heil.

 

Christliche Taufe

Ein von Gott Gesandter wird schließlich mit dem göttlichen Geist taufen (vgl. Lk 3,16) und dadurch den Menschen wieder in die ursprüngliche Beziehung zu Gott setzen. Damit wird alles Trennende zwischen Gott und Mensch aufgehoben. Nach dem Zeugnis der Evangelien realisiert sich das in Jesus: Bei seiner Taufe im Jordan öffnet sich der Himmel, der Heilige Geist wird über Jesus ausgegossen und bleibt auf ihm (vgl. Lk 3,21f.). Er ist der mit dem Geist Gottes Gesalbte, der Messias, der Christus (vgl. Lk 4,18).
Das ist die Deutungsgrundlage für die christliche Taufe. Christen sind auf den Namen Jesu (vgl. Apg 2,38 u. ö.), „auf Christus“ (vgl. Gal 3,27; Röm 6,3) getauft beziehungsweise auf den Namen des dreifaltigen Gottes (vgl. Mt 28,19). „Auf den Namen des N.“ ist in neutestamentlicher Zeit eine Wendung aus dem Bankwesen und bedeutet so viel wie „auf das Konto von N.“. Auf den Namen Jesu Getaufte gehören in den Wirkbereich Christi. Durch die Taufe sind wir in Christus ­hineingetaucht; in ihm sind auch wir ­Gottes geliebte Töchter und Söhne und „Christen“ – das bedeutet: mit dem Geist Gottes ­Gesalbte.«

 

Anregung: Betrachten Sie den Andachtsabschnitt „Heiliger Geist“ im Gotteslob 676,5.

 

Der Autor

Christoph Freilinger arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Österreichischen Liturgischen Institut in Salzburg. Er ist Schriftleiter der österreichischen Fachzeitschrift „Heiliger Dienst“ und engagiert sich in der liturgischen Aus- und Weiterbildung.

Christoph Freilinger, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Österreichischen liturgischen Institut Salzburg
Christoph Freilinger, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Österreichischen liturgischen Institut Salzburg
© privat
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Mira Stare ist Bibelwissenschaftlerin an der Kath.-Theol. Fakultät Innsbruck und Pfarrkuratorin in der Diözese Innsbruck.

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