In Suben, St. Marienkirchen bei Schärding und in St. Roman unterstützen jeweils Seelsorgeteams die Priester bei der Pfarrleitung. Doris Lautner vom Seelsorgeteam St. Roman erzählt von ihren Erfahrungen.
Dem Fasten kommt in der orthodoxen Kirche eine besondere Bedeutung zu. Während in der katholischen Kirche nur Aschermittwoch und Karfreitag streng gebotene Fasttage sind, kennt die Orthodoxie eine Vielzahl an Fasttagen. Das Fasten ist dabei nicht Selbstzweck, sondern dient der geistlichen Erneuerung, betont der rumänisch orthodoxe Pfarrer und Theologieprofessor Ioan Moga.
Bischof Manfred Scheuer, Generalvikar Severin Lederhilger und Bischofsvikar Willi Vieböck besuchen das Dekanat Schärding. Neben vielen Treffen in speziellen Gruppen, Gottesdiensten und Sprechstunden mit Visitatoren in jeder Pfarre gibt es eine Reihe von öffentlichen Veranstaltungen, die Begegnung und Gespräch ermöglichen.
Auch das kann eine Dimension des Fastens sein: sich von alten, vielleicht belastenden Dingen zu lösen und wieder offen sein für Neues. Aufräumen und Ordnung schaffen kann tatsächlich glücklich machen.