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Patrick ist der Name, der mir gegeben wurde. Der Name, den sich einst meine Eltern für mich ausgedacht haben, als sie mich zwar fragen, aber ich noch nicht antworten konnte.
Er könnte nicht besser zu mir passen. Ich mag meinen Namen – er kommt aus dem Englischen, ja eigentlich Irischen, wo er die Wurzeln seiner Popularität hat.
Der heilige Patricius – Patrick von Irland –, der Schutz- und Nationalheilige Irlands ist es, auf den er zurückgeht. Sehr gebräuchlich ist dieser Name auch bereits seit dem 17. Jahrhundert im skandinavischen Raum, insbesondere in Schweden. In Schweden lebte übrigens mein Großvater.
Meine Liebe zu Großbritannien und dieses ganz besondere Gefühl, welches dieses Land in mir erzeugt, machen diesen Patrick zu einem Sir. Die lateinische Ableitung des Namens, Patricius, der sich wiederum auf den Patrizier als Angehörigen der Oberschicht des antiken Roms bezieht, legt eine Namensdeutung auch auf „der Adlige“ oder „von edler Herkunft“ nahe.
Dieser Patrick ist umsichtig und verständnisvoll, er versteht es aber auch, sich vornehm zurückzuhalten, um Menschen nicht vor den Kopf zu stoßen. Er umgibt sich gern mit schönen Dingen, ist klar mit sich und anderen, aber bleibt freundlich und verbindend. Patricks lieben tief.
Patrick Eder, Sinn: im Zentrum: Praxis für Psychotherapie, Sexualtherapie, Wirtschafts- und Organisationspsychologie in Linz
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