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Viele Wintersportorte hoffen auf Frost, um die Schneekanonen anwerfen zu können. Ein paar Skigebiete setzen aber immer noch auf puren Naturschnee – ohne Maschinen.
Weiß bedeckte Berge, Wiesen und Wälder sind in unseren Breiten der Inbegriff von Winterwetter. Dass sich diese Selbstverständlichkeit durch den Klimawandelt ändert, bekommen viele Skigebiete besonders heuer schmerzlich zu spüren. Bilder von grünen Hängen mit schmalen Pistenschneebändern prägen zumindest die erste Hälfte der Wintersaison.
Wegen der hohen Temperaturen war es in niedrig gelegenen Skigebieten sogar für die Erzeugung von Kunstschnee zu warm. In ein paar wenigen Skigebieten in Österreich ruhen die Hoffnungen aber sowieso allein auf Frau Holle, da hier nur auf Naturschnee gesetzt wird, etwa beim Hochkeil in Salzburg oder beim Sonnenkopf in Vorarlberg.
Auch im Unteren Mühlviertel befindet sich ein kleines Skigebiet, das rein auf Naturschnee setzt. Wie heißt es?
Einsendungen bis 28. Jänner 2023 an: Kirchenzeitung, Kapuzinerstraße 8, 4020 Linz; gewinnen@kirchenzeitung.at
Lösung aus Ausgabe 1: Epiphaniestil
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