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Er verteilte nach deren Tod seinen Besitz und pilgerte nach Rom, von wo er von Papst Sixtus II. 257 als Missionar in seine Heimat, die römische Provinz Noricum, entsandt wurde.
Dort war er sogenannter Wanderbischof und wird als erster Bischof von Lauriacum (Lorch an der Enns) bezeichnet.
Während der Christenverfolgung unter Kaiser Numerianus wurde er enthauptet. Historisch gesichert ist der Bau einer Kapelle in
Bischofshofen im Pongau im Jahr 710 über dem Grab eines Maximilian.
Reliquien von Maximilian kamen 878 durch König Karlmann in das von ihm gegründete Stift nach Altötting und von dort um 985 durch Bischof Pilgrim nach Passau.
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