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Laut Statistik rangierte „Matthias“ rund um mein Geburtsjahr 1991 zwischen den Plätzen 15 und 20 der beliebtesten Vornamen in Österreich. In meiner Schulzeit gab es einen Namensvetter in der Parallelklasse, der sogar den gleichen Nachnamen trug wie ich. In meiner Familie sind Namenstage sehr präsent und werden gefeiert. Deshalb verbinde ich natürlich etwas mit meinem Namensgeber. Matthias wurde nach dem Freitod von Judas Iskariot zum Apostel ernannt. Er konnte sich damit gegen seinen „Konkurrenten“ Barnabas durchsetzen. An meinem Vornamen gefällt mir besonders die Schreibweise mit Doppel-T. Matthias, Mathias, Mattias, Matias – ich freue ich mich über jeden Namenskollegen, egal ob mit einfachem T, stummem H oder allem zusammen.
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