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Leserbriefe der Woche 47/2021

Leserbriefe

 

Ausgabe: 47/2021
23.11.2021

Schreibweise

Zu einem Leserbrief in Ausgabe 45
(...) Ich finde das ganze „/innen“-Schreiben überflüssig. Sind mit Christen, Leser, Bürger usw. nicht alle gemeint? Haben Frauen so wenig Selbstwertgefühl, dass sie extra genannt werden müssen? Ich habe es sehr positiv gefunden, dass eine Bankengruppe in ihrer Broschüre zur Sparwoche darauf hingewiesen hat, dass sie zur leichteren Lesbarkeit auf die Doppelschreibung verzichtet, aber es sind alle Kunden angesprochen und gleichwertig. Nachahmung wird empfohlen, auch in der Kirchenzeitung und mit diesem blöden ,,innen“ Schluss machen.
Zäzilia Stadler, Oberkappel

 

Schutz

(...) Viel wird unternommen, um die Pandemie, auch mit ihren tödlichen Folgen, einzudämmen. Es herrscht ein gesellschaftlicher Konsens, dass dafür große Summen ausgegeben werden. Ich halte das für sehr gut! Fast nichts wird unternommen, um ein anderes, viel schrecklicheres und folgenschwereres Phänomen zumindest zu verkleinern: die Tötung ungeborener Kinder! Ich sage als Erstes, dass ich das Lebewesen, das im Leib einer Mutter heranwächst, als ein menschliches Lebewesen betrachte. Welches Lebewesen soll es sonst sein? (...) Mit Mutter Teresa und Papst Franziskus bin auch ich überzeugt, dass es oft auch starke, negative psychische Folgen für die Menschen hat, die Abtreibungen durchführen lassen oder durchführen.
Dann: Wie viele Probleme hätten wir in unserem Land nicht, wenn die 15.000 oder 30.000 (so wird geschätzt) Kinder, die vor der Geburt getötet werden, leben könnten und zu wertvollen, liebevollen Menschen heranwachsen könnten! Das Jammern über Mangel an Pflegekräften, Fachkräften, geringer werdende Schülerzahlen etc. wird immer größer. Gelegentlich spricht man von der bedauerlichen demographischen Entwicklung, aber nicht darüber, was die Ursachen für diese Entwicklung sind. Auch unser Pensionssystem steht und fällt damit. (...) Die Absicht, dem noch nicht geborenen Kind nicht das Leben zu lassen, hat immer tödliche Folgen – auch für die ganze Gesellschaft. Wäre es nicht gut, nicht nur Schutzmaßnahmen gegen die Pandemie vorzusehen, sondern auch dafür, dass die im Mutterleib heranwachsenden kleinen menschlichen Lebewesen geboren werden und einmal ein schönes, erfülltes Leben führen können? Wer immer Hilfe braucht, möge sich an „Aktion Leben“ oder andere Hilfsorganisationen wenden!
Dechant Mag. Johann Gmeiner,  Grieskirchen

 

Pflege

Die Fakten, dass in der Pflege bis zum Jahr 2030 ca. 75.000 Arbeitskräfte fehlen, sind mittlerweile allseits bekannt. (...) Während die Metaller mit harter Stahlkraft 3,5 Prozent Lohnerhöhung (es sei ihnen sehr vergönnt) erreicht haben, läuft in der Pflege ein Drei-Jahrespakt, der für das kommende Jahr keine Erhöhung vorsieht. Ganz abgesehen davon, dass die Gehälter in der Pflege im Vergleich zu Löhnen in technischen Berufen sowieso niedriger sind. Man kann das auch so interpretieren, dass uns die Verantwortung für Maschinen ganz einfach mehr wert ist als die Verantwortung für Menschen (siehe auch Gehalt im Kinderbetreuungsbereich). Eigentlich müsste es allen Verantwortlichen, zynisch gesagt schon rein aus Egoismus, wichtig sein, endlich – nach Jahrzehnten der Diskussion – daran etwas zu verbessern. Und es sollte Jugendlichen oder auch Erwachsenen Anreize gesetzt werden, sich für die Pflege zu entscheiden. (...) Für Berufsumsteiger, die die Ausbildung im zweiten Bildungsweg machen, ist es besonders schwierig, wenn sie aus finanziellen Gründen neben dem Studium arbeiten müssen. In Oberösterreich gibt es seit einiger Zeit die Pflegelehre. Dies ist zwar gut gemeint, ist aber für aktive Pflegekräfte wiederum eine weitere Herausforderung, weil sie bei dieser Personalknappheit dann auch noch die Lehrenden sein müssen. (...) Abschließend noch ein wichtiger Appell – bei allen Entscheidungen sollten jene, die wirklich an der Basis arbeiten, mit eingebunden werden, damit diese zwar herausfordernde, aber sehr sinnstiftende Pflegearbeit den ihr zustehenden Stellenwert bekommt.
Edeltraud Allerstorfer, Feldkirchen, Leiterin der Fachschule Bergheim

 

Corona und Politik

Leider müssen wir alle feststellen, dass sich LH-Stv. Haimbuchner und die FPÖ OÖ mit den unbedingt notwendigen Corona-Maßnahmen nicht identifizieren, von Kickls Ausrastern ganz zu schweigen! Es kann nicht sein, dass LH Stelzer so wichtige Maßnahmen (ohnehin zu spät!) verhängt und der Koalitionspartner diese rechtlich überprüfen lässt, ohne sie bedingungslos mitzutragen! Meiner Meinung nach, und das ist auch die Meinung vieler Bekannter, durchwegs VP-nahestehende Personen, müsste LH Stelzer und die ÖVP OÖ daraus die einzige Konsequenz ziehen und die Zusammenarbeit (Koalitionsvertrag) mit  der FP mit sofortiger Wirkung kündigen, die „Karten neu mischen“ und sich einen Koalitionspartner suchen, der die Maßnahmen mitträgt! Die VP-Wähler hätten dafür größtes Verständnis!
Rupert Höglinger, Hofkirchen/M.

 

„Freiheit“ – kaum ein Begriff wird in Zeiten wie diesen so strapaziert wie dieser, vor allem von den Impfgegnern. Sie vergessen dabei aber leider auf ihre Wegbegleiter, auf ihre Familienmitglieder, ihre Freund/innen und Arbeitskolleg/innen, ja auf alle, die dadurch in ihrem Recht auf Unversehrtheit massiv eingeschränkt werden können. Immanuel Kant, einer der bekanntesten Philosophen der Aufklärung des 18. Jhdt., formulierte dies mit folgenden klaren Worten: „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt, sie hat ihre Grenze in der Freiheit der anderen“ – das heißt für mich frei übersetzt, „meine Freiheit endet dann, wenn durch mein Verhalten die Freiheit  meiner Mitmenschen eingeschränkt wird bzw. darunter leidet“. Wer sich darüber hinwegsetzt (Menschen mit bestimmten Krankheiten ausgenommen), handelt nicht nur unsolidarisch, sondern auch verantwortungslos. (...)
Hans Riedler, Linz

 

Impfung

Die Wortwahl bei der Bezeichnung von Corona-Impfungen ist negativ und damit nicht zur Impfung anregend. Es ist ständig von einem „Stich“ (...) die Rede, den man verabreicht bekomme. Mit einem Stich verbinden viele Menschen negative Assoziationen, wie Schmerz oder eine erhebliche Verletzung. Diese Negativ-Bedeutung wird so auf die Impfung übertragen. Besser wäre es, die Worte „Impfung“ oder „Schutzimpfung“ zu verwenden, die positiv besetzt sind. Die Corona-Impfung ist ein Schutz vor einer gefährlichen Erkrankung. Das sollte in der Bezeichnung Ausdruck finden. Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, um sich vor ansteckenden Krankheiten zu schützen. Dies auch bei der Corona-Impfung in ihrer Benennung zu verankern, wäre wichtig. (...)
Mag. Manfred Fischer, Ostermiething

 

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