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Bekannt sind natürlich der Hokkaido-, der Patisson-, der Muskat- oder der Butternut-Kürbis. Auffällig ist auch der Spaghetti-Kürbis, dessen Fruchtfleisch sich als nudelähnliche Fäden essen lässt. Kürbisse werden paniert, gebraten, gedünstet, gekocht oder gegrillt – siehe dazu auch auf Seite 19 dieser Ausgabe der KirchenZeitung. Es lassen sich Kompott, Saft und Marmelade aus den runden Pflanzen machen. Nicht zu verschweigen ist natürlich das berühmte Kürbiskernöl. Lange Zeit war das ein steirisches Quasi-Monopol. Ein (alter) Witz lautete ja, die Muskelmasse von Arnold Schwarzenegger gehe auf das „schwarze Gold“ des Kürbiskernöls zurück. Doch mittlerweile wachsen auch in anderen Bundesländern auf immer mehr Feldern und in immer mehr Gärten die Ölkürbisse. Und jetzt, wo sie geerntet sind, geht es ans Verarbeiten und Genießen.
Wurden heuer in der Steiermark oder in Niederösterreich mehr Hektar Ackerfläche zum Kürbisanbau genutzt?
Einsendungen bis 24. Oktober 2021 an: KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz; E-Mail: gewinnen@kirchenzeitung.at
Lösung von Ausgabe 39: Rialtobrücke.
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