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Solidaritäts-Preisträger

Peter Zuber: Seine Arbeit ist ein Segen für die Obdachlosen

Peter Zuber zu Gast in der Kiz-Redaktion.
Peter Zuber zu Gast in der Kiz-Redaktion.
© KIZ/PS
GESELLSCHAFT_SOZIALES

Peter Zuber kümmert sich schon seit Jahrzehnten um die Probleme der Obdachlosen. Er wurde mit den Solidaritätspreis der Diözese Linz ausgezeichnet. 

Ausgabe: 03/2023
17.01.2023 - Paul Stütz

Es ist sein Lebenswerk, für das er mit dem Solidaritätspreis ausgezeichnet wurde: jenen helfen, die sonst kaum Hilfe bekommen.

 

Aufgewachsen im tiefroten steirischen Knittelfeld als Sohn eines Eisenbahners war Peter Zuber dennoch schon als Kind in der katholischen Kirche verwurzelt. Besonders seine Mutter legte Wert darauf, dass ihr Peter ein „braver Ministrant“ wird.

 

Dieser sollte Jahre später den Blick für die Nöte der Armen als junger Ordensmann der Kapuziner schärfen. Im Kloster kam er durch Ausspeisungen mit obdachlosen Menschen in Kontakt.

 

Er erinnert sich im Gespräch mit der Kirchenzeitung daran, dass die Essensausgabe in einem ungemütlichen Durchzugraum eines Klosters stattfand und an seinen Vorsatz, es einmal besser zu machen.

 

Zuerst aber kam der Abschied von den Kapuzinern. „Die Lebensform im Orden hat für mich nicht gepasst“, erzählt Peter Zuber. Das lag nicht nur, aber sehr wohl auch am Gelübde der Ehelosigkeit. Peter Zuber heiratete und gründete eine Familie. 


LAISIERTER PRIESTER

 

Nach dem Orden folgte ein Intermezzo als Erzieher im Jugendwohnheim Wegscheid, wo er zu den Jugendlichen einen guten Draht aufbauen konnte. Einzelne Zöglinge traf er später wieder bei seinem Engagement für Obdachlose.

 

Dass er im Gegensatz zu seinem Chef einen gewaltfreien Erziehungsstil pflegte, war einer der Gründe für Zubers berufliche Neuorientierung. So landete er Anfang der achtziger Jahre wieder beim kirchlichen Dienst. Zuber bekam eine Stelle als Organisationsreferent im Pastoralamt, was für einen laisierten Priester nicht selbstverständlich war. Er dankte es seinen Vorgesetzen und seiner Kirche mit enormem Einsatz. 

 

DIE ERSTE LINZER WÄRMESTUBE

 

Schon bald rief er den Mittagstisch in der Linzer Starhembergstraße ins Leben, womit er seinen eingangs erwähnten Vorsatz verwirklichen konnte. Ab nun gab es unter menschenwürdigen Bedingungen eine warme Mahlzeit für alle, die sie sich selbst nicht leisten konnten.

 

Die erste Linzer Wärmestube war anderen Institutionen ein Vorbild. Für Peter Zuber war das eine sehr positive Entwicklung. „Dann können wir aufhören damit, wenn das andere auch machen“, war seine Reaktion. Mit der frei gewordenen Energie brachte er in den nächsten Jahren und Jahrzehnten viele Initiativen ins Rollen. „Wer sich für Obdachlose einsetzt, hat am Anfang oft mit Gegenwind zu tun“, sagt Peter Zuber. Doch mit langem Atem schaffte er es meistens, etwas für die Menschen am Rande der Gesellschaft zu erreichen.

 

Dies geschah auch besonders durch seine Tätigkeit als langjähriger Obmann der ARGE Obdachlose (1992 bis 2011): Die Projekte reichten von der Delogierungsprävention im Mühlviertel bis hin zur Straßenzeitung Kupfermuckn.

 

„Ich bin jetzt 79 Jahre alt und kann sagen es reicht“, resümiert Peter Zuber, der in Alkoven lebt. Auch wenn er die meisten seiner Aufgaben schon längst abgegeben hat, bleibt ihm noch sein Engagement bei der bischöflichen Obdachlosenstiftung, wo es noch ein Herzensprojekt umzusetzen gilt: das kirchliche Wohnprojekt St. Antonius, bei dem sechs Übergangswohnungen für die Wohnbetreuung der Arge für Obdachlose errichtet werden sollen, darunter Familienwohnungen für Alleinerzieherinnen mit Kindern, bei denen derzeit ein großer Mangel besteht. 

Peter Zuber bei der Verleihung des Solidaritätspreises
Peter Zuber bei der Verleihung des Solidaritätspreises
© LITZLBAUER
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