Hingewiesen wurde dabei auf die unhaltbare Situation in Österreich geborener Babys syrischer Asylberechtigter.
Aufgrund der Aussetzung der Bearbeitung von Asylanträgen syrischer Staatsbürger:innen erhalten die Eltern für ihre Neugeborenen keine Familienbeihilfe und kein Kinderbetreuungsgeld. „Babys werden zur Armutsfalle“, kritisiert die Seebrücke Vöcklabruck. Gemeinsam wurde bei der Mahnwache an die Bundesregierung appelliert, die offenen Verfahren von Personen aus Syrien wieder aufzunehmen, vor allem von in Österreich nachgeborenen Kindern. Ebenso forderte Seebrücke, das Menschenrecht auf Familienleben zu gewährleisten und die Verfahren bezüglich Familienzusammenführung wieder durchzuführen.
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