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Im Gegensatz zu den Zugvögeln, die den Winter in wärmeren Gegenden verbringen, bleiben die Standvögel das ganze Jahr über hier. Wird es aber sehr kalt und sind die natürlichen Futterquellen zugeschneit und vereist, dann freuen sich Spatz und Co. über etwas Futter. Und du kannst sie vielleicht dann dabei beobachten, wie sie die Körner aufpicken. Damit sie das in aller Ruhe tun können, sollte das Futterhäuschen
- vor Räubern sicher sein: also hoch genug anbringen und darauf achten, dass keine Kletterhilfen für Katzen oder Marder in der Nähe sind;
- und auch einen Schutz vor Regen, Wind und praller Sonne bieten.
Außerdem solltest du darauf achten, dass es immer sauber und mit Körnern gefüllt ist. Meisenringe oder -knödel sollten nicht ranzig riechen.
Aus Holz und mit einer Bauanleitung kann man Futterhäuschen auch selber machen. Frag deine Eltern oder ältere Geschwister, ob sie Lust haben, mit dir zu sägen, zu leimen und zu schrauben.
Diesen kleinen Piepmatz kannst du natürlich gleich einmal bunt anmalen. Du kannst ihn aber auch vorher kopieren (oder das Bild im hier herunterladen) und ein Spiel daraus machen. Und das geht so: Alle Mitspielenden haben eine Malvorlage, Buntstifte und einen Würfel. Es wird nun reihum gewürfelt. Wer „1“ würfelt, darf den Kopf des Vogels anmalen, bei „2“ den Schnabel, bei „3“ die Flügel, bei „4“ den Bauch, bei „5“ die Beine und bei „6“ den Schwanz. Wer eine Zahl schon einmal hatte, setzt eine Runde aus, wer zuerst den Vogel fertig ausgemalt hat, hat gewonnen. Viel Spaß, eure KiKi
Warum Vögel im Winter keine warmen Schuhe brauchen
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