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Die Sternsinger nahmen Spenden in Euro und in Schillingen gerne an. Dass der Trend dabei zum Aufrunden ging, freute nicht nur die fleißigen Sammler/innen der Dreikönigsaktion. Was Kaspar, Melchior und Balthasar dabei so erlebten, berichtete die Kirchenzeitung: „Manche Spender/innen testen das Euro-Wissen der Sternsinger mit der Frage: Wollt ihr 100 Schilling oder zehn Euro? Natürlich werden die Könige ihrem Ruf als Weise aus dem Morgenland auch ohne Mithilfe der erwachsenen Begleiter gerecht und bevorzugen den Euro-Schein.“
Nach dem Motto: „Großes Gewicht, das entlastet“ baten MIVA, Jugend eine Welt, die Aktion SEI SO FREI und die Kirchenzeitung bei der Aktion „KLEINGELD“ um Rest-Schillinge und Münzgeld aus Euro-Ländern.
Übrigens: Laut Angaben der Österreichischen Nationalbank sind Schillingmünzen und -scheine im Wert von unglaublichen 500 Mio. Euro nie umgetauscht worden. Aktuelle Infos über einen (noch) möglichen Umtausch findet man auf der Homepage der Österreichischen Nationalbank.
Es ist fast ein „Alle-Jahre-wieder-Thema“ und derzeit aufgrund von Corona aktueller denn je: Impfen ja oder nein? Im Jahr 2002 ging es (wieder einmal) um die Zeckenschutzimpfung, für den damals befragten Arzt „überwiegen die Gründe für eine Empfehlung.“« Brigitta Hasch
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