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Sicherheit im privaten Haushalt

Schutz vor Betrugsmaschen

Bewusst Leben

Betrug hat immer Saison, sagt die Polizei und warnt immer wieder vor verschiedenen Betrugsmaschen. Lesen Sie hier einige wichtige Tipps, wie Sie sich vor einigen der häufigsten Tricks schützen können.

Ausgabe: 04/2022
25.01.2022
- Lisa-Maria Langhofer
Weder Banken noch die Polizei verlangen am Telefon Auskunft über Kreditkartendaten oder Ähnliches.
Weder Banken noch die Polizei verlangen am Telefon Auskunft über Kreditkartendaten oder Ähnliches.
© highwaystarz/stockadobe

„Betrug hat immer Hochsaion“, sagen Horst Spitzhofer von der Landespolizeidirektion Vorarlberg und Gerald Sakoparnig von der Landespolizeidirektion Oberösterreich.

 

„Die einzelnen Betrugsmaschen treten oft in Wellen auf. Wir versuchen, darauf möglichst rasch zu reagieren und der Bevölkerung entsprechende Präventionstipps mitzugeben.“ 

 

Falsche Polizist/innen

 

Beim Polizistentrick rufen die Täter/innen an und geben sich als Kriminalbeamt/innen aus. Sie erzählen dem Opfer etwa, dass eine Einbrecherbande in der Umgebung unterwegs sei. Um alle Wertgegenstände in Sicherheit zu bringen, sollen sie der vermeintlichen Polizei übergeben werden.

 

Eine Variante dieses Tricks ist, dass behauptet wird, ein nahes Familienmitglied sei in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt und nun in Haft. Damit dieses daraus entlassen wird, soll der/die Angerufene eine bestimmte Summe als Kaution bezahlen.

 

Das rät die Polizei: Seien Sie misstrauisch, wenn Bankdaten, Geld oder Wertgegenstände am Telefon verlangt werden. Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen. Lassen Sie Unbekannte generell nicht ins Haus und weisen Sie sie energisch weg, auch ein lauter Hilfeschrei kann helfen. Lassen Sie sich von angeblichen Beamt/innen einen Dienstausweis zeigen. 

 

Enkel- oder Neffen-Trick

 

Beim Enkel- oder Neffen-Trick rufen die Täter/innen an und geben sich als Angehörige aus, um Geld von Ihnen herauszulocken. Neuerdings wird auch behauptet, dass die angeblichen Verwandten mit dem Corona-Virus infiziert seien und Geld für die Behandlung bräuchten. 

 

Das rät die Polizei: Gehen Sie auf die Kontaktaufnahme nicht ein und brechen Sie Telefonate sofort ab. Lassen Sie sich auf keine Diskussionen ein und geben Sie keine Informationen zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis. Steht das falsche Familienmitglied vor Ihrer Tür, benutzen Sie die Gegensprechanlage oder die Türsicherungskette oder den Sicherungsbügel.

 

Falsche Microsoft-Mitarbeiter/innen

 

Bei dieser Betrugsmasche geben sich die Täter/innen als Mitarbeiter/innen von Microsoft oder einem anderen EDV-Unternehmen aus und behaupten, der Computer sei von Viren befallen. Die Opfer werden aufgefordert, eine Fernwartungssoftware zu installieren, über die die Betrüger/innen Zugriff auf den Rechner und sensible Daten erlangen.

 

Das rät die Polizei: Seriöse Unternehmen nehmen nicht unaufgefordert Kontakt mit Ihnen auf. Wenn Sie so einen Anruf erhalten, legen Sie einfach wieder auf. Geben Sie auf keinen Fall sensible Daten, insbesondere Konto-/Kreditkartendaten oder Zugangsdaten zu Kundenkonten an. Wenn Sie Opfer dieser Betrugsmasche wurden, trennen Sie Ihren Rechner sofort vom Internet und schalten Sie das Gerät aus. Ändern Sie sofort Ihre Passwörter. Lassen Sie den Rechner überprüfen und löschen Sie allenfalls installierte Schadprogramme. 

 

Anlagenbetrug

 

Hierbei werden potenzielle Anleger/innen im Internet zu Geldzahlungen für vermeintlich lukrative Investitionsgeschäfte verleitet. Angeworben werden die Opfer über Internet-Werbeanzeigen, soziale Netzwerke, Anrufe aus eigens geschaffenen Call-Centern oder Massenmails.

 

Das rät die Polizei: Recherchieren Sie im Internet, ob es Warnungen zu den Plattformen gibt und vergewissern Sie sich, dass im Fall von Handelsplattformen eine Konzession (Genehmigung) in der Finanzmarktaufsicht (FMA) vorliegt. Prüfen Sie, ob ein Impressum angegeben und eine verantwortliche Person telefonisch erreichbar ist.

 

Wenn Sie nach der ersten Einzahlung sofort kontaktiert werden und nachdrücklich mehr Geld verlangt wird, zahlen Sie keinesfalls weitere Summen. Kreditkartenzahlungen sind teilweise bis zu drei Wochen stornierbar und können zurückgefordert werden.

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