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Inhalt:
Debatte um das Pflichtzölibat

In der Wahrheit leben

Weltkirche

Im Interview erklärt die Salzburger Moraltheologin Angelika Walser die Bedeutung des Pflichtzöbibats - und warum sie diese Verpflichtung für Weltpriester für "institutionellen Suizid" der Kirche hält. 

Ausgabe: 03/2022
18.01.2022
- Monika Slouk
Schloss Mirabell in Salzburg wurde um 1606 von Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau für seine Lebensgefährtin, Salome Alt, und ihre 15 gemeinsamen Kinder erbaut. Angeblich war er überzeugt, dass er die Aufhebung des Pflichtzölibats noch erlebt.
Schloss Mirabell in Salzburg wurde um 1606 von Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau für seine Lebensgefährtin, Salome Alt, und ihre 15 gemeinsamen Kinder erbaut. Angeblich war er überzeugt, dass er die Aufhebung des Pflichtzölibats noch erlebt.
© Slouk

Großes Medienecho löste der Rücktritt von Pfarrer Andreas Monschein in Kindberg aus. Er wolle in der Wahrheit leben, gestand er den Gemeindemitgliedern. „Ich habe eine Frau kennengelernt“, war wohl der am häufigsten zitierte Satz aus seiner Abschiedsrede. Andrea Ederer und Brigitte Knell von der Katholischen Aktion nahmen das zum Anlass, den Zölibat als Weihebedingung für Weltpriester zu hinterfragen. Moraltheologin Angelika Walser sieht es ähnlich. 

 

Warum tut sich die Kirche so schwer, den Zölibat als verpflichtende Lebensform für Diözesanpriester aufzugeben?

Angelika Walser: Seit Jesu Zeiten gibt es eine hohe Wertschätzung der zölibatären Lebensform, also der Ehelosigkeit und sexuellen Enthaltsamkeit. Jesus hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zölibatär gelebt. Er hat es von seinen Aposteln nicht verlangt, sonst gäbe es nicht die Schwiegermutter des Petrus.

 

Diese Hochschätzung des Zölibats um des Himmelreiches willen, also frei sein für Gott und den Einsatz in dieser Welt, das ist ein gewichtiges theologisches Argument. Das besteht von Anfang an, allerdings wird der Pflichtzölibat für Diözesanpriester erst 1139 eingeführt. Das zweite Argument ist politischer Art. Die Ehelosigkeit und sexuelle Enthaltsamkeit waren immer so etwas wie ein politischer Identitätsmarker, schon für das junge Christentum.


Inwiefern politisch?
 

Walser: In der antiken und jüdischen Welt herrschte eine Hochschätzung der Ehe und Fruchtbarkeit. „Vermehrt euch“, das war der große Leitsatz. Da setzte sich das junge Christentum mit seiner starken Nah-Erwartung – jetzt kommt das Reich Gottes – explizit ab von seiner Umwelt.

 

Insofern ist dieser politische Identitätsmarker eine wichtige Sache. Die katholische Kirche setzt sich damit auch heute von anderen christlichen Konfessionen ab.

 

Pflichtzölibat ist eines der Kennzeichen von Katholizismus. Identitätsmarker dienen der Festigung nach innen und der Abgrenzung nach außen. Das ist wichtig, man will sich unterscheiden. Insofern hat es nicht nur theologische, sondern vor allem auch politische Gründe.


Wenn man das theologische Argument unter die Lupe nimmt: Wer unverheiratet ist, ist mehr für Gott da. Das legt eine Konkurrenz zwischen Gott und Mensch nahe. Gibt es diese Konkurrenz?
 

Walser: Zölibat ist Verzicht auf die Ehe und sexuelle Enthaltsamkeit, also der Verzicht auf die Ausübung genitaler Sexualität. Es ist wichtig, das so eng zu fassen. Das heißt ja nicht, dass ich nicht in Beziehung stehe zu anderen, ganz im Gegenteil.

 

Ordensleute und Weltpriester, die das als ihre Lebensform erkannt haben, stehen hoch in Beziehung und im Einsatz für andere, da ist das selbstverständlich keine Konkurrenz.

 

Es steht eher in Konkurrenz zur Lebensweise der evangelischen Pfarrer, Stichwort Identitätsmarker. Und da gibt es eine wunderschöne Stelle in der Enzyklika Amoris laetitia 162, wo Papst Franziskus Schluss macht mit der Konkurrenz zwischen dem ehelosen Leben und dem Zeugnis der Eheleute.


Wie macht er das?
 

Walser: Da sagt er, dass Eheleute ein ganz deutliches Zeichen der unerschütterlichen Treue Gottes seien, weil sie oft volle Verfügbarkeit für ihren Ehepartner, ihre Ehepartnerin beweisen und eine totale Hingabe an den anderen. Sodass man also sicherlich nicht behaupten kann, Hingabe für Gott kann es nur in der zölibatären Lebensform geben. 


Nicht jeder kann zölibatär leben, sagt man. Das bringt eine Hierarchie in die Lebensformen. Wer nicht „kann“, ist scheinbar zweiter Klasse.
 

Walser: Das hat lange Tradition. Da spielt auch eine Sexualfeindlichkeit hinein, die allerdings nicht nur im Christentum vorkommt. Die gab es auch in der antiken Medizin und Philosophie. Die kommt rein in das Christentum und bewirkt für Jahrhunderte, dass der Stand der Ehe moralisch irgendwie minderwertig ist.

 

Im Zweiten Vatikanum wird diese Sichtweise aufgegeben. In Amoris Laetitia weist Papst Franziskus sogar darauf hin, dass die Lebensform des Zölibats für manchen Priester eine Entschuldigung für ein Nicht-Leben-Können von Beziehungen ist. Das steht so wörtlich im Text 162.

 

Dieser Papst ändert schon Dinge an manchen Stellen, nur die institutionelle Umsetzung bleibt nach wie vor stecken. Es sind schöne Worte, aber es folgt keine institutionelle Erneuerung, keine Konsequenz daraus. Theologisch rückt er da etwas zurecht, was jahrhundertelang einen Schiefstand hatte.


Was würde passieren, wenn nächstes Jahr der Pflichtzölibat aufgehoben würde?
 

Walser: Da wären wir wohl ganz erstaunt, wer sich aller outen würde als in einer Beziehung lebend, gleich welcher Art. Es gibt viele Priester, die in Beziehungen mit Frauen stehen und natürlich auch mit Männern. Da hätten wir wahrscheinlich gleich das nächste Thema auf dem Tisch. Wenn die dazu stehen würden, wäre das eine schöne Form der Wahrhaftigkeit: Wie steht es um mich, wie lebe ich, wie bin ich glücklich.

 

Und wir hätten ein Ende dieser Doppelmoral und dieser Lügerei. Es täte der Kirche gut. Es täte dem Zeugnis des Zölibats gut, wenn man davon ausgehen kann, das ist eine selbst gewählte und gern eingehaltene Lebensform. Ich würde das absolut begrüßen.

 

Ich bin sicher, es gäbe wieder mehr junge Männer (aber auch Frauen, da sind wir wieder beim nächsten Thema), für die die Berufung zum Priester eine hochattraktive Sache wäre. Ich erlebe als Theologieprofessorin, dass hoch ambitionierte, theologisch und menschlich sehr fähige junge Männer das Seminar verlassen, weil sie sagen, ich kann und will so nicht leben.

 

Die Kirche beraubt sich ihrer eigenen Ressourcen. Ich sehe seit vielen Jahren fassungslos diesem institutionellen Suizid zu. Man möchte sich manchmal die Haare raufen. In dieser Welt, wo es so dringend notwendig wäre, gute Leute zu haben, egal ob Priester oder Laien, vergrault man Leute mit Vorschriften, die theologisch nicht wirklich sinnvoll begründet werden können, sondern ausschließlich von der Tradition her.

 

Viele Katholik/innen befürworten die freie Wahl der Lebensform für Weltpriester. Die Theologie schätzt den „Sensus fidei“, den Glaubenssinn des Volkes, hoch. Warum spielt er hier keine Rolle?
 

Walser: Ich hoffe da aufrichtig auf den weltweiten synodalen Prozess, dass er dem Thema wieder Gehör verschafft, indem man endlich auf die Leute hört, die diese Dinge sagen. Wenn man jetzt wieder nur die einlädt, die ohnehin das bestätigen, was seit Jahrzehnten an Reformunwilligkeit vorherrscht, dann wird man zu keinen Neuerungen kommen. Papst Franziskus hat zu Beginn seines Pontifikats signalisiert: Das Wesen des Priestertums erfordert den Zölibat nicht – aber das sei derzeit kein Thema. Jetzt hoffe ich, dass es wieder Thema wird.

 

Wenn man über diesen Punkt wieder unendlich redet und man ändert wieder nichts, dann geht es um den Fortbestand des Christentums in Europa. Das sind keine Kleinigkeiten mehr. Da geht es um eine hohe Verantwortung, die die Bischöfe haben. Die Existenz des Christentums ist massiv gefährdet. Man kann diese Diskussionen nicht ewig unter dem Deckel halten, ohne ganz großen Schaden an der christlichen Botschaft anzurichten. Wenn ich nicht bereit bin zur Reform, dann werde ich irgendwann einmal die Botschaft selbst verraten. Das ist das Problem derzeit. 


Eine Reform des Pflichtzölibats wäre keine Abschaffung des Zölibats. Es würde weiterhin zölibatäre Weltpriester und Ordensleute geben. Was ist der tiefe Sinn der Lebensform?


Walser: Das Sich-Zur-Verfügung-Stellen für den Einsatz für diese Welt im Auftrag Gottes. Ich glaube, dass das Zeichen des Zölibats auch als Provokation wirkt gegenüber einer Welt, die so anders tickt. Sex als Ware, materieller Reichtum um jeden Preis, Selbstverwirklichung auf Kosten anderer ... – da ist der Zölibat ein starkes Zeichen! Und wenn der freiwillig wird, dann ist er ein umso stärkeres Zeichen. Man sollte in die Freiheit von jungen oder älteren Menschen vertrauen.

 

Das Zeichen des Zölibats ist dann umso leuchtender, und diese Lebensform gewinnt an Attraktivität. «

 

 

Zur Sache

 

 

„Nach langer Überlegung, viel Nachdenken, Begleitung und einigem Ringen“ bat der 40-jährige Pfarrer von Kindberg in der Steiermark, Andreas Monschein, um Freistellung von allen Aufgaben und Einleitung des Laisierungsverfahrens.

 

Es sei ihm zunehmend schwergefallen, „rundum für die Menschen da zu sein, in hoher Intensität und großer Anzahl die Sakramente zu spenden, enorme Gegensätze und Ansichten innerhalb der Gemeinden gut auszuhalten und die Frohe Botschaft zu verkünden“.

 

Am Ende sei die Einsicht hinzugekommen, in der zölibatären Lebensform nicht mehr weiterleben zu können und zu wollen. Er wolle kein Versteckspiel betreiben, so der beliebte Pfarrer in seiner Abschiedsrede.

 

Angelika Walser ist Universitätsprofessorin für Moraltheologie an der Universität Salzburg.
Angelika Walser ist Universitätsprofessorin für Moraltheologie an der Universität Salzburg.
© Jasmin Jackson
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Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig. 

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