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Das Erbe Zwinglis

Weltkirche

2019 feiert die Zürcher Landeskirche ihr Reformationsjubiläum. Vor 500 Jahren – genauer: am 1. Jänner 1519 – begann nämlich Ulrich Zwingli am Großmünster in Zürich zu wirken. Auch die evangelische Kirche H. B. in Österreich hat ihren Ursprung in der Schweiz und wird darum im Jahr 2019 des Schweizer Reformators Zwingli gedenken.   

Ausgabe: 1/2019
02.01.2019
- Dietmar Steinmair
Im Gespräch. Thomas Hennefeld, Landessuperintendent der evangelischen Kirche H. B. in Österreich, und Benno Elbs, Bischof von Feldkirch, im Rahmen einer ökumenischen Pressereise im Großmünster in Zürich.
Im Gespräch. Thomas Hennefeld, Landessuperintendent der evangelischen Kirche H. B. in Österreich, und Benno Elbs, Bischof von Feldkirch, im Rahmen einer ökumenischen Pressereise im Großmünster in Zürich.
© EPD / Marco Uschmann (3)

Neben der evangelischen Kirche A. B. – benannt nach dem Augsburger Bekenntnis von 1530 – gibt es bekanntermaßen auch die evangelische Kirche H. B., die sich auf das (zweite) Helvetische Bekenntnis von 1562/1566 beruft. Diese Kirche der Reformation ist vor allem in der Schweiz von Bedeutung, wo ihr rund 26 Prozent der Bevölkerung angehören. In Österreich bekennen sich knapp 13.000 Christ/innen zur evangelischen Kirche H. B. Pfarrgemeinden gibt es in Wien (3), Linz-Leonding, Oberwart sowie in Vorarlberg. Die Besonderheit der vier Vorarlberger Gemeinden in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz ist, dass zu ihnen sowohl Gläubige Augsburger als auch Helvetischen Bekenntnisses gehören.

 

Von Glarus nach Zürich

Ihren Anfang nahm die „reformierte Reformation“, wie die evangelische Kirche H. B. sie bezeichnet, in Zürich durch Ulrich Zwingli und in Genf durch Johannes Calvin. Huldrych/Ulrich Zwingli wurde 1484 in Wildhaus im Kanton St. Gallen geboren. Nach Studium und Priesterweihe wurde er 1506 Pfarrer in Glarus. In den Jahren 1513 und 1515 war er als Feldprediger für Schweizer Söldner-Heere tätig, die in Oberitalien gegen Frankreich um das Herzogtum Mailand kämpften. Im Vorfeld hatte Zwingli sich stets auf die Seite des Papstes gestellt, der eine Expansion Frankreichs nach Italien mithilfe der Eidgenossen unterbinden wollte. Frankreich siegte 1515 in der Schlacht bei Marignano und schloss anschließend einen Friedensvertrag mit den Schweizern. Als Franzosengegner wurde Zwingli in Glarus daraufhin beurlaubt. Er besuchte den Humanisten Erasmus von Rotterdam und zog sich ins Kloster Einsiedeln zurück. 
Die Kriegserfahrungen in Italien hatten Zwingli jedoch erschüttert. Er wandte sich nun gegen das Söldnerwesen und predigte bald auch gegen die „roten Hüetli“ (die „roten Hütchen“), also die papsttreuen Kardinäle, die als Kriegstreiber in den oberitalienischen Konflikten involviert gewesen waren. Auch diese Erfahrungen Zwinglis mit dem Papsttum bereiteten die Reformation in der Schweiz vor. Am 1. Jänner 1519 wurde Zwingli von den Chorherren an das Großmünster in Zürich berufen. Schon bald erarbeitete er sich dort einen ausgezeichneten Ruf als Prediger. Anstatt der römischen Leseordnung zu folgen, orientierte sich Zwingli an der Bibel selbst und behandelte die Evangelientexte nacheinander.

 

Die Bibel

Grundlage für Zwinglis reformatorische Theologie ist die Bibel. Aus ihr begründete er etwa sein Abendmahlsverständnis. Für Zwingli war das Abendmahl eine Feier mit Gedächtnischarakter. Verkürzt könnte man den Unterschied zum römisch-katholischen Eucharistie-Verständnis so beschreiben: Nicht Brot und Wein wandeln sich, sondern der Mensch, indem er Brot und Wein zu sich nimmt, soll sich wandeln und erneuern. Biblisch belegt waren für Zwingli auch die Kindertaufe und das Verbot von Heiligenbildern. Das Wort Gottes sollte im Mittelpunkt stehen, nichts sollte davon ablenken. Bilderanbetung und Heiligenverehrung waren für Zwingli Götzendienst.
Was jedoch nicht in der Bibel steht, war für Zwingli auch nicht verboten. Unbiblisch waren für ihn darum das Zölibat und das erzwungene Fasten. Seine erste reformatorische Schrift galt den Fastenvorschriften der römischen Kirche. Beim demonstrativ gegen das Abstinenzgebot gerichtete „Zürcher Wurstessen“ am ersten Fastensonntag des Jahres 1522 war Zwingli zugegen.

 

Der Umschwung

Aufgrund des Verstoßes gegen das Fastengebot traten die weltlichen Autoritäten auf den Plan. In drei Disputationen konnte Zwingli den Zürcher Rat von seiner Theologie überzeugen. Die Fastengebote wurden aufgehoben, die Bilder aus den Kirchen entfernt und schließlich auch die katholische Eucharistie abgeschafft. 1524 heiratete Zwingli Anna Reinhart und wurde später Vater von vier Kindern. Im selben Jahr übergab Äbtissin Katharina von Zimmern das ehemals einflussreiche Fraumünster der Stadt Zürich. In der Folge hob die Stadt auch alle weiteren Klöster auf.
Zwischen 1524 und 1529 wurde unter Zwinglis Federführung das Alte und das Neue Testament in die eidgenössische Kanzleisprache übersetzt. Diese so genannte „Zürcher Bibel“ ist somit die älteste protestantische Übersetzung der ganzen Bibel und war fünf Jahre vor der Gesamtbibel Martin Luthers fertig. 2007 ist die letzte Neuübersetzung der Zürcher Bibel erschienen, die heute auch in den reformierten Gemeinden in Gebrauch ist.

 

Kirche und Politik

Zwinglis Wirken war aber nicht nur gegen die römische Kirche gerichtet. Er wollte auch eine Veränderung der Gesellschaft erreichen. Da Gottes Wort für alle Lebensbereiche Geltung besitzen sollte, hatte Zwingli auch ein politisches Programm. Er forderte Zinsnachlässe sowie bessere Entlohnung für Arbeiter und schaffte durch die Gründung einer Armenfürsorge das Betteln und das Almosengeben ab. Um das Programm durchzusetzen und das städtische Leben neu zu ordnen, nahm Zwingli 1525 ein politisches Amt im Zürcher Rat an. Er war von der Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit von Staat und Kirche überzeugt – schließlich stünden das weltliche und das geistliche Reich unter demselben Anspruch der göttlichen Gerechtigkeit. Hier unterschied sich Zwingli auch von Martin Luthers „Zwei-Reiche-Lehre“, nach welcher der Staat für das „Äußere“, die Kirche aber für das „Innere“ zuständig sei.

 

Tod und Erbe

Zwinglis politisches Wirken führte jedoch auch zu seinem gewaltsamen Tod. Er befürwortete ab 1528 einen Krieg Zürichs gegen die katholischen Kantone der Innerschweiz – weniger, weil sie sich den reformatorischen Ideen widersetzten, sondern weil sie am Söldnerwesen festhielten, die freie Religionsausübung unterdrückten und Reformierte verfolgten. Im Zweiten Kappelerkrieg, an dem Zwingli als Soldat teilnahm, wurde er von den siegreichen Innerschweizern am 11. Oktober 1531 gefangen genommen, getötet, wie ein Ketzer gevierteilt und – so die Überlieferung – zusammen mit einem Schwein verbrannt und seine Asche in alle Windrichtungen verstreut. Nach diesem unrühmlichen Ende wurde Heinrich Bullinger sein Nachfolger in Zürich. Er konsolidierte die Reformation und verfasste 1562 das Helvetische Bekenntnis, auf das sich die Evangelische Kirche H. B. bis heute beruft.

 

Zwingli und Österreich

In mehrfacher Hinsicht gibt es Verbindungen von Zürich und Zwingli zur reformierten Kirche in Österreich. Ulrich Zwingli verbrachte einige Zeit in Wien, wo er um 1500 an der Universität studierte. Eine Gedenktafel an der Alten Universität in der Sonnenfelsgasse erinnert heute daran. Das Wirken Zwinglis in Wien war auch mit ein Grund, weshalb die 1936 gebaute reformierte Kirche im Westen Wiens den Namen „Zwinglikirche“ erhielt. 

 

Website zum Jubiläum der Zürcher Reformation mit umfangreichen Informationen zu Projekten und Programm: zh-reformation.ch

 

 

Das Zwingli-Jahr 2019 in Österreich

11. April: Palmdonnerstagsgottesdienst nach Zwingli mit Wurstessen (im Gedenken an das „Zürcher Wurstessen“ von 1522) in Wien. 
28. April: Besuch der Zürcher Gemeinde.
30. August bis 3. September: Konfessionsverbindende Studienreise in die Schweiz. Die Reise ist eine Initiative des Ökumene-Referates der Erzdiözese Salzburg. Veranstaltet wird diese Reise, die für alle Interessierten offen ist, gemeinsam mit der reformierten Kirche und der serbisch-orthodoxen Kirche in Österreich.
Weiters sind für 2019 ein Reformationsempfang mit Festvortrag über Zwinglis Reformation für heute und eine Predigtreihe mit ­Zwingli-Zitaten in den Gemeinden geplant.
Infos und Kontakt zur reformierten Kirche H. B. in Österreich: reformiertekirche.at

 

 

Nachgefragt

 

Einander kennenlernen

Der reformierte Pfarrer Thomas Hennefeld ist seit 2007 Landessuperintendent und bekleidet damit das höchste Amt in der Evangelischen Kirche H. B. in Österreich.


Herr Landessuperintendent, neben Martin Luther ist Ulrich Zwingli einer der großen Reformatoren. Welche Ziele hatte Zwingli?
Wie Martin Luther wollte auch Ulrich Zwingli die eigene Kirche reformieren. Das geschah in vordemokratischen Strukturen. Die Grundlage für die Reformation war für Zwingli die Bibel – und nur die Bibel.

 

Der Umgang mit Wiedertäufern (sie lehnten die Kindertaufe zugunsten der ­Erwachsenentaufe ab, Anm.), die zu Zwinglis Zeiten hingerichtet wurden, gehört zu den Schattenseiten der Zürcher Reformation. Ist Zwingli dennoch ein Held?
Wir sind weit davon entfernt, Zwingli auf einen Sockel zu stellen, und das tun wir auch in diesem Gedenkjahr nicht. Denken Sie an das Denkmal des Reformators vor der Wasserkirche in Zürich, wo Zwingli neben der Bibel auch ein Schwert in der Hand hat. Mit diesem Denkmal tun wir uns nach wie vor schwer. Wir wollen keinesfalls aus Zwingli einen Helden machen.

 

Was sagt uns Ulrich Zwingli heute?
Aus der Tradition Zwinglis sind uns bis heute die prophetische Rede und der Widerstand wichtig. Auch wollen wir die Frage der Gerechtigkeit ins Zentrum rücken.

 

Welchen Wunsch haben Sie im Gedenkjahr 2019 an die Katholiken?
Es ist gut, wenn wir einander ­kennenlernen, und ich freue mich, wenn Katholikinnen und Katholiken sich mit Zwingli auseinandersetzen. Gerade auch im gesellschaftlichen Bereich gibt es viele gemeinsame Anliegen, etwa die soziale Gerechtigkeit oder die Stärkung der Demokratie. Nach dem Luther-Jahr 2017 soll so auch das Zwingli-Jahr 2019 in die Zukunft führen.

Ulrich Zwingli (1484–1531). Gemälde von Hans Asper, 1549.
Ulrich Zwingli (1484–1531). Gemälde von Hans Asper, 1549.
© wikimedia Commons
Mag. Thomas Hennefeld, Landessuperintendent der reformierten Kirche in Österreich.
Mag. Thomas Hennefeld, Landessuperintendent der reformierten Kirche in Österreich.
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Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig. 

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