In Lumpen – in Fetzen – feiern. Da steckt überbordende Freude und Ausgelassenheit drinnen. Der Brauch, aus alten Kleidern Faschingskostüme herzustellen, ist zu einem Markenzeichen von Ebensee geworden.
Wer möchte schon gern, dass man ihn einen Narren heißt? Und trotzdem haben Narren etwas Beneidenswertes an sich. Ein Leitartikel von Matthäus Fellinger.
Wenn die Verzweiflung zu groß ist, denken manche daran, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Wie kann ihnen geholfen werden? Das Wichtigste ist nachzufragen, sagt Claudius Stein vom Kriseninterventionszentrum Wien.
Eine textile Altarwand schafft in der Kirche St. Paul in Pichling eine neue Atmosphäre. Das Werk ist eine Arbeit von Gerlinde Hasenberger, Autorin, Künstlerin und ehemalige Mitarbeiterin der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz.
Jugendliche der Pfarre Weibern haben alte Menschen über ihre Lebensgeschichten befragt. Entstanden sind Fotobücher, die kürzlich im übervollen Pfarrsaal präsentiert wurden und die künftig in der Gemeindebücherei zu entlehnen sind.
Der Pfarrsaal ist voll. Kabarett steht heute auf dem Programm. Auf der Bühne eine Frau, die den ganzen Saal unterhält. Sie hält dem Publikum den Spiegel vor – und alle lachen herzhaft. Kabarettistinnen in der Kirche sind im Kommen. Lydia Neunhäuserer ist eine davon.