Bischofsvikar Johann Hintermaier erhielt am 3. Dezember vom Linzer Bürgermeister Dietmar Prammer für seine kulturellen Verdienste das Große Ehrenzeichen der Stadt verliehen.

Alle Jahre wieder freuen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchenzeitung über den Besuch des „Sei So Frei“-Nikolaus in der Redaktion.

Bischof Manfred Scheuer verlieh am 4. Dezember an eine Reihe von Seelsorgern Auszeichnungen.

Am 29. November wurde der Priesterkandidat Mateusz Krzysztof Kądzioła von Bischof Manfred Scheuer im Linzer Mariendom zum Diakon geweiht.

Auf Einladung der Katholischen Männerbewegung (KMB) St. Florian berichteten der Chorherr des Stiftes Harald Ehrl und Egbert Bernauer, Historiker und Pädagogikprofessor aus St. Florian, vor fast 200 Interessierten über die Zeit des Nationalsozialismus in Stift und Gemeinde St. Florian. 

Mitten in der Katsdorfer Pfarrkirche stand vor zehn Jahren ein Zaun, der den Altarraum vom Rest des Gotteshauses abtrennte. Was seine Beweggründe zu dieser Aktion waren, erzählte Pfarrer Franz Wenigwieser im Interview.
 

Im Gedenkjahr 80 Jahre Kriegsende hatte das Symposium zur Linzer Diözesangeschichte den kirchlichen Wiederaufbau zum Thema.

Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes übergab am 30. November der Trappistenorden, vertreten durch den Generalabt Bernardus Peeters OCSO und Abt Samuel Lauras OCSO aus Tschechien, das gesamte Stift Engelszell – Kirche, Klostergebäude, Grundbesitz und Betriebe – an die Diözese Linz.

Der „Braunauer Steffl“ braucht Hilfe. Die stark beschädigten Kirchenfenster der Stadtpfarrkirche St. Stephan müssen dringend saniert werden. Ab 2026 startet die aufwendige Restaurierung, die ohne breite Unterstützung der Bevölkerung nicht zu finanzieren ist. 
 

Die Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar OÖ eröffnete die diesjährige „Sternsinger-Saison“ mit der Vorstellung eines Hilfsprojektes in Tansania im Rahmen einer Pressekonferenz.
 

Neue Vorsitzende der Frauenkommission, neue Jungscharvorsitzende und neuer Jugendseelsorger. 

Die Zahl der jugendlichen Ministrant:innen war in der Pfarre Gallneukirchen vor 20 Jahren so groß, dass mitunter Platzmangel im Altarraum herrschte. Die Kirchenzeitung erkundigte sich, was den Ministrantendienst so beliebt machte.
 

Die Pfarrgemeinde Perg möchte darauf aufmerksam machen, wie wertvoll ein Leben in Frieden ist. Jeder könne zu einem guten Miteinander einen kleinen Beitrag leisten. Einmal in der Woche nach der Abendmesse gibt es deshalb eine Lichterprozession.