Elisabeth Wertz ist Religionslehrerin und Pastoralassistentin im Südburgenland (derzeit in Elternkarenz).
Am Freitag, 24. Oktober eröffnete Weihbischof Anton Leichtfried, der Referatsbischof der Bischofskonferenz für die Ständigen Diakone, mit einem Impuls die Tagung. Am Samstag fanden Exkursionen und Workshops statt, die Beispiele diakonischer Pastoral in der Diözese Linz in den Blick nahmen.
Referent:innen bei der Tagung waren Veronika Prüller-Jagenteufel, Pastoraltheologin und Seelsorgerin der Caritas St. Pölten, und Franz Gmainer-Pranzl, stellvertretender Leiter des Zentrums Theologie Interkulturell und Studium der Religionen an der Universität Salzburg.
Den Abschlussgottesdienst feierte Bischof Manfred Scheuer mit den Teilnehmer:innen. In seiner Predigt betonte Bischof Scheuer, Diakone seien dazu berufen, hellhörig zu sein für Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen und Kraft und Lebensmut, Freude und Hoffnung zu vermitteln.
In allen Redebeiträgen wurde deutlich, dass der Dienst an den Armen und Benachteiligten im Zentrum des diakonalen Amtes steht – und dass Armut und Benachteiligung heute viele Gesichter haben.

Elisabeth Wertz ist Religionslehrerin und Pastoralassistentin im Südburgenland (derzeit in Elternkarenz).
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