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Aufbauen auf unsere Wurzeln

Die neue Landesbäuerin Annemarie Brunner im Interview
Ausgabe: 2002/17, Brunner, Landesbäuerin, Annemarie Brunner, Bauernhöfe, Bauern, Bäuerin
23.04.2002
- Judith Moser-Hofstadler
Sie haben angekündigt, dass sie ein realistisches Bild der Bäuerin vermitteln möchten. Die Verbindung von Tradition und Moderne haben sie das genannt. Können Sie das genauer sagen?

Einfach zu zeigen, wie wir leben und arbeiten am Land. Bäuerin sein heißt halt für mich: Stallarbeit machen können, den Haushalt, am Bauernhof mitarbeiten; Man muss mit dem Computer genauso umgehen können wie eine berufstätige Frau, die im Büro sitzt. Das ist wirklich ein Beruf, der viel verlangt, wo man viel können muss. in der Öffentlichkeit sieht man eine Bäuerin halt gern mit Kopftuch. Wir setzen natürlich ein Kopftuch auf, wenn wir in den Stall gehen, aber wir sind für sehr viel zuständig und das möchten wir nach außen transportieren. Einfach keine falschen Klischees, einfach nicht immer nur Idylle. Dass das ein beinharter Job ist, …mit vielen Vorteilen, aber dass man auch sehr viel bringen muss.Also nicht das Bild, dass das ein Beruf ist, in dem man viel in der Natur ist und Haushalt und Kinder immer in der Nähe hat.

…und mit recht viel Freizeit. Oft wird das ja so nach außen vermittelt. Aber ich glaube schon, dass wir da selbst gefordert sind. Dass wir über das auch reden, was wir haben. Da wär die Motivation drin, dass wir selbst dazu beitragen, dass das anders transportiert wird.

Bäuerinnen sind oft im Gespräch und zwar in dem Zusammenhang, dass Bauern Probleme haben, eine Frau zu finden oder dass sie Frauen heiraten, die nicht aus der Landwirtschaft kommen. Haben Sie da eine Erklärung gefunden? Oder stimmt das nicht so?

Tatsache ist, dass Singles allgemein mehr werden. Die Heiratsrate auf den Bauernhöfen ist im Verhältnis zu anderen Bevölkerungsschichten wesentlich höher. Das ist ein gesellschaftspolitisches Problem, das wir alle haben. Auf den Bauernhäusern wird das halt viel eher tragend. Da sind die Haushalte viel größer, sie sind trotzdem darauf ausgerichtet, dass man miteinander dort arbeitet. Und dort wird das dann viel mehr sichtbar, wenn niemand mehr da ist. Ansetzen müssen wir, glaub ich, dort, dass wir mehr Bewusstseinsbildung betreiben, dass wir auch Lebensqualität schaffen, dass wir uns Freiräume machen, dass wir nicht nur die Arbeit sehen. Ich glaube, dann wäre das in Zukunft wieder besser möglich, junge Bäuerinnen zu bekommen. Dass Frauen aus anderen Berufsgruppen einheiraten, finde ich positiv. Wir haben dort nach außen hin Kontakte, die sehen das wie’s woanders ist. Das finde ich durchaus positiv. Und wenn die das mit Freude macht - lernen kann man viel. Man lernt sein ganzes Leben lang, und man kann auch den Beruf Bäuerin lernen, wenn man dort hinkommt.

Weil sie zuerst das Bild mit dem Kopftuch angesprochen haben, das stimmt ja nicht mehr ganz so. Sie haben selbst ein Bild in der Pressemappe, wo sie am Traktor sitzen. Heißt das nicht, dass sich der Arbeitsbereich verschoben hat?

52 Prozent der Betriebe werden von Betriebsführerinnen geführt. Wir haben sehr viele Nebenerwerbsbetriebe, und da ist das eigentlich Gang und Gäbe, dass eine Bäuerin auch in der Außenwirtschaft mitarbeitet, und das ist auch bedingt dadurch, dass wir weniger Leute am Hof haben.

Und die andere Möglichkeit, dass Frauen außerhalb arbeiten, wird das mehr?

Das ist vielleicht jetzt noch nicht die Mehrheit, aber das wird sicher so sein, dass der, der die bessere Qualifizierung hat am Arbeitsmarkt, dass der wahrscheinlich die Nebenerwerbstätigkeit ausführt.

Sie haben gesagt, sie möchten mehr Kontakt zu den Konsumenten.

Da ist schon sehr viel geschehen, aber wir möchten das in Zukunft noch mehr forcieren. Wir haben in Oberösterreich über 60 Seminarbäuerinnen. Wir möchten schauen, dass wir gerade da noch viel besser werden und schauen, dass wir einfach präsent sind. Wir haben mit ihnen angefangen im Bäurinnenbereich mit Kochkursen. Wir möchten in diesem Bereich verstärkt auch andere Gruppen ansprechen. Und kochen tun alle gern. Das ist ein Bereich, da spielt die Gesundheit rein und wird auch immer wichtiger in der Zukunft. Lebensqualität und Gesundheit - das hängt ja alles zusammen. Die Leute werden ja wieder bewusster mit der Ernährung. mit den Seminarbäurinnen möchten wir mein zweites Ziel – Lebensmittel – ganz gut unterbringen.

Wir haben vor drei Jahren verstärkt mit den Konsumentenkursen angefangen und die kommen ganz gut an.

Dass sie Leute dort hinbringen wo die Dinge erzeugt werden, wäre ein anderer Ansatz.

Nicht das fertige Produkt bewerben, sondern die Erzeugung zeigen. Es gibt das Projekt „Bauernhof und Schule“. Das ist eigentlich schon ein altes Projekt, wo man ursprünglich Kinder eingeladen hat, zu Schulausflügen oder in der Gemeinde, um das zu zeigen und einen schönen Tag zu gestalten. Wir haben vor drei Jahren im Bezirk Perg ein großes Projekt „Bauernhof und Schule“ gestartet, wo wir einen anderen Weg gegangen sind. Und zwar haben wir die Lehrer angesprochen, haben Informationsveranstaltungen und Exkursionen mit Lehrern gemacht. Wir haben ihnen wirklich alles gezeigt von der Schweinehaltung zur Rinderhaltung bis zum idyllischen Bauernhof, wo ein paar Hendln und ein paar Schafe herumrennen. Aus diesem Projekt ist entstanden, dass wir schon 60 ausgewiesene Betriebe haben in Oberösterreich, die die Schulen kennen, wo sie jederzeit Exkursionen machen können, nicht nur im Ort, wo man wirklich sieht, wie man arbeitet. Und Lehrer sind Mulitplikatoren. Und das Ziel ist schon, dass man Lehrer gut informiert und die das auch weitertragen.Es gibt dann noch die Projektwochen, wo man eine ganze Woche am Bauernhof verbringen kann, und ganz neu ist die Kinderbetreuung am Bauernhof, da hat der Bezirk Rohrbach schon drei Betriebe, die ganz gut laufen, nur dieses Projekt ist sicher nicht für jeden. Da muss man mit Kindern gut umgehen können und Zeit haben.

Was sie noch angesprochen haben, war überhaupt das Arbeiten für den ländlichen Raum. Das ist ja nicht nur Bauernhöfe, oder Leute die am Bauernhof arbeiten und leben. Was, glauben Sie, haben andere Leute von Bauern oder Bäuerinnen?

Wir haben einen starken Wertewandel in der Gesellschaft. Ich streite nicht ab, dass wir den auch in unserem Berufsstand haben, aber wir leben halt noch bewuster in dieser Tradition. Und gerade in unserer schnelllebigen Zeit. Wir haben sehr viele Leute, die mit der Schnelllebigkeit gar nicht mehr zurechtkommen. Und da denk ich halt schon, dass wir Bauern das anbieten können und zum Teil auch vorleben. Drum ist es auch wichtig, uns auf unsere Wurzeln zu besinnen, und dass wir nicht mit aller Gewalt etwas Neues erfinden müssen. Auf das, was wir haben, aufbauen ,und daraus vielleicht Dienstleistungen machen und anbieten und damit wieder ein ganz gutes Einkommen erzielen.

Aber das mit Dienstleistungen anbieten, ist halt für viele ein Problem – In der Art: „Ich bin halt ein Bauer und nicht Landschaftspfleger.“

Jaja, das stimmt schon. Nur da gehts auch wieder darum, dass wir das bewusst machen – ländlicher Raum. Ich weiß nicht, 95 oder 90 Prozent in Österreich ist ländlicher Raum. So in etwa. Dass das etwas Wertvolles ist, dass wir mit dem raus gehen und sagen: ich bin nicht auf Dauer immer zum Nulltarif zu haben. Es gibt ja jetzt auch die Waldpädagogen, wo man Waldführungen macht. Das wird alles ganz gut angenommen. Das sind halt lauter Projekte und Ansätze, wo man versucht, dort etwas zu machen. Da gehört auch das Kinderbetreuungs-Projekt am Bauernhof rein. Dort sind wir ja bei dem Punkt, dass wir uns auf unsere Wurzeln besinnen und das, was wir haben, anbieten. Aber es geht halt nicht alles zum Nulltarif.

Ich denke, dass man da auch in Richtung Konsumenten arbeiten muss.

So ist es. Da gehört noch sehr viel Bewusstseinsbildung dazu. Da gehört auch das Wasser dazu – Wasser, Luft, Boden. Und es wird in dem Bereich sehr viel getan, Wenn man bedenkt, die Mehrheit der Mehrfachanträge (Anm: Anträge für EU-Förderungen) sind ÖPUL-Teilnehmer (Anm.: Bauern verpflichten sich, ökologische Auflagen zu erfüllen). Aber wir müssen drüber reden, denn das wissen die Leute nicht. Wer nichts mit Bauernstand zu tun hat, der weiß das gar nicht, dass wir Schlagkarteien (Anm.: Ein Feldstück kann aus verschieden bewirtschafteten Flächen bestehen, die man jeweils „Schlag“ nennt) machen. Dass wir das wirklich einhalten, was da alles vorgegeben wird. Ich geb schon zu, dass auch Fehler gemacht worden sind. Aber es ist jetzt schon große Bereitschaft da, dass man da was tut. Wir schimpfen intern „so viel Arbeit“ - ein jeder tut’s, aber nach außen, dass wir das positiv verkaufen, das fällt uns schwer. Dass wir mit diesen Dingen einfach viel, viel für die Allgemeinheit tun.

Gerade die Bürokratie,da wird viel geschimpft.

Für mich ist Bürokratie nicht das Aufregende. Ich hab einen Mann der macht das absolut nicht. Das hab immer ich gemacht. Das ist schon eine Herausforderung wenn ich sag: „Geh weiter, sitz her, jetzt machen wir den Mehrfachantrag,“ Weil er muss ja wissen, wo was angebaut ist und die Flächen, das macht schon alles er. Aber reinschreiben muss das ich. Aber von meinem Beruf her, den ich gelernt hab, mach ich das gern und es bereitet mir keine Schwierigkeiten. Und Sachen wie Rechnen und Schreiben, die liegen mir einfach. Das liegt halt nicht jedem.

Was ist ihnen außerdem noch wichtig für Ihre Arbeit?

Wir haben ein bisschen nachgedacht über die Jungbäuerinnen. Dass wir die besser erreichen ist eine große Aufgabe. Die „eingeheirateten“, nichtbäuerlichen, die andere Berufe haben, das wäre ein ganz großes Anliegen, dass wir die mehr in die Bäuerinnen-Gemeinschaft hereinbringen. Es ist nicht einfach, weil das Angebot dort auch sehr groß ist, aber das wäre ganz wichtig für die Zukunft, dass wir die dabei haben. Und was auch wichtig ist, ist die Aufwertung der Landjugend. Die Landjugend ist eh gut drauf in den Orten, aber das sollte uns eigentlich auch ein großes Anliegen sein, dass wir schauen, dass es dieser Organisation gut geht, denn das ist eigentlich das Potenzial.Und vielleicht, dass wir das Zusammenleben am Bauernhof nicht vergessen. Das Zusammenleben der Generationen ist sicher nicht immer einfach. Aber wenn man das richtig sieht und macht und gegenseitig das Verständnis hat, dann kann man durchaus gegenseitig profitieren. Ich selber hab da hergeheiratet, da waren die Schwiegereltern und die Tante auf dem Haus und wir haben wirklich ganz gut miteinander gekonnt, aber was wichtig ist: jeder muss seinen Bereich haben. Das ist meine Lebenserfahrung. Ich habe bis vierzig nicht gekocht, weil das die Schwiegermutter gemacht hat. Sie hat aber auch nicht gesagt, ich soll ihr abwaschen helfen. Dort fängts ja an. Wenn du sagst, sie braucht ja so viel Geschirr, ja dann braucht sie halt soviel Geschirr, aber sie hat gesagt: „Ich brauch so viel Geschirr, du brauchst nicht so viel, dann wasch ich mir das aber auch selber ab.“ Ich kenne viele, wo dann aufgestanden wird, die eine kocht und die andere muss abwaschen. Das reibt, das ist doch ganz klar. Und mit so vielen kleinen Dingen entstehen Spannungen, die dann explodieren können. Und es ist so wichtig. Auf der anderen Seite: gibt’s was Schöneres, als wenn man fortgehen kann und die Oma passt auf die Kinder auf? Man muss sie nicht fortbringen. Drum sag ich, wenn man das versteht, hat man viel Freiraum, denn man sonst nicht hat, wenn man berufstätige Mutter ist. Nur, man muss das halt positiv sehen, da gehört viel Menschenverständnis und Einfühlsamkeit dazu. Ich denk mir auch immer: das, was man vorlebt, hat man auch die Chance, dass man das wieder zurückkriegt. Das was man nicht vorlebt, das kriegt man auch nicht.
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