BRIEF_KASTEN
Music
„Das offizielle Siegerlied“ von Christoph Grissemann und Dirk Stermann (Bild) ist bekanntlich durchgefallen, als es darum ging, den besten Song aus Österreich zum Eurovision Songcontest zu schicken. Dabei entspricht „Das schönste Ding der Welt“ für ungeübte Ohren bestimmt den Ansprüchen, die an die Wettbewerbs-Lieder gestellt werden. Voller Überraschungen steckt aber die CD „Das schönste Ding der Welt“. Einzig der Text ist nach sieben Versionen des Liedes sagenhaft eintönig.
Mit ihrem Lied schwimmen Stermann & Grissemann auf der 80er-Retro-Welle mit. Auf der CD gibt es noch eine Schlagerversion zu hören, die an Nachmittagssendungen im Lokalradio erinnert, es geht allerdings noch besinnlicher mit Gitarrenbegleitung und Trompetensolo, sogar ein Glockenspiel darf bei dieser Version mitmachen, und der Höhepunkt ist die Interpretation von „Das schönste Ding der Welt“ von Georg Danzer. Gut vorstellbar, dass er aus dem Lied einen Hit gemacht hätte. Wer die ganze CD durchhält, verdient Respekt.
Stermann & Grissemann: Das schönste Ding der Welt, 2002 Universal Music GmbH, ca. E 7,99–.
Mit ihrem Lied schwimmen Stermann & Grissemann auf der 80er-Retro-Welle mit. Auf der CD gibt es noch eine Schlagerversion zu hören, die an Nachmittagssendungen im Lokalradio erinnert, es geht allerdings noch besinnlicher mit Gitarrenbegleitung und Trompetensolo, sogar ein Glockenspiel darf bei dieser Version mitmachen, und der Höhepunkt ist die Interpretation von „Das schönste Ding der Welt“ von Georg Danzer. Gut vorstellbar, dass er aus dem Lied einen Hit gemacht hätte. Wer die ganze CD durchhält, verdient Respekt.
Stermann & Grissemann: Das schönste Ding der Welt, 2002 Universal Music GmbH, ca. E 7,99–.
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