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Jesidische Frauen gingen durch die Hölle und brauchen Hilfe

Das Terrorregime IS – Islamischer Staat – ist militärisch besiegt, aber das Leiden ihrer Opfer hat kein Ende. Besonders schrecklich ist die Lage der jesidischen Frauen. Können sie Schutz in Österreich erhalten?
Ausgabe: 2017/49
04.12.2017
- Josef Wallner
Im Sommer 2014 haben Truppen des Islamischen Staates den Norden des Irak überrannt und in der Millionenstadt Mosul sowie der angrenzenden Ninive-Ebene ein Regime des Grauens errichtet. Zehntausende Christen konnten gerade noch entkommen, von der Volksgruppe der Jesiden gelang vielen die Flucht nicht mehr. Weil die Jesiden den radikalen Muslimen als Ungläubige, sogar als Teufelsanbeter gelten, wurden sie gnadenlos verfolgt: Tausende Männer exekutiert, Frauen sowie Mädchen verschleppt und zu Sex-Sklavinnen der IS-Kämpfer. 
„Was diesen Frauen widerfahren ist, ist so schrecklich – da dürfen wir nicht zuschauen“, sagt Josef Weidenholzer. Der Linzer ist Mitglied des Europaparlaments und seit Jahren für die Menschen im Nordirak engagiert. Rund 6000 Frauen und Kinder sind betroffen, mehr als die Hälfte noch immer in den Händen des IS, etwa 1600 konnten bislang zurückkehren, leben aber in Zeltlagern ohne medizinische und psychologische Betreuung. Viele der jesidischen Frauen wurden freigekauft, oft sind sie mit Kindern zurückgekommen, deren Väter die Peiniger der Frauen sind, erzählt Weidenholzer: „Eine enorme psychische Belastung für die Mütter und in der traditionellen Gesellschaft eine zusätzliche Katastrophe.“ 

Für 300 Frauen


Vor Ort gibt es keine Möglichkeit, diesen Frauen nachhaltig zu helfen, sie müssen dringend nach Europa, fordert Weidenholzer. Das Bundesland Baden-Württemberg hat mittlerweile 1100 Jesidinnen aufgenommen, deren Betreuung funktioniert sehr gut, so Weidenholzer. Er möchte, dass auch Österreich 300 Frauen und Kinder aufnimmt. Die Bundesregierung ist nun am Zug.
Die Aufnahme von Jesidinnen in Österreich wertet die Hilfe vor Ort im Nordirak nicht ab, betont der Europa-Parlamentarier. Er kennt die christlichen Dörfer der Ninive-Ebene und spricht sich sehr für deren Wiederaufbau aus, für den sich zurzeit konkret Bischof Manfred Scheuer, die ICO – Initiative  Christlicher Orient und die Katholischen Verbände einsetzen. «   Zur Sache

Bundesregierung muss handeln


Alle Flüchtlingsreferent/innen der Bundesländer stimmten für einen Antrag von Landesrat Rudi Anschober (links, mit Lamya Taha, einer betroffenen jesidischen Frau) an die österreichische Bundesregierung, jesidische Frauen in Österreich aufzunehmen. Das Innenministerium lehnte bislang ab. Europa-Parlametarier Weidenholzer und LR Anschober fordern die Regierung neuerlich zum Handeln auf.  
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