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25 Jahre Solidaritätspreis 2018: Reichen Sie ein!

Seit bald 25 Jahren wird der Solidaritätspreis der KirchenZeitung verliehen. Bischof Manfred Scheuer würdigt die Preisträger/innen der vergangenen Jahre. Einreichungen für 2018 sind bis Februar möglich.
Ausgabe: 2017/49
04.12.2017
Im kommenden Jahr wird der Solidaritätspreis zum 25. Mal vergeben. Ein guter Grund, um Vertreter/innen der Diözese Linz und des Landes OÖ, die den Preis unterstützen, um ein gemeinsames Foto zu bitten. „In irgendeiner Weise sollte jeder Christ ‚Tuchfühlung‘ haben mit Menschen, die bedürftig sind“, meinte Bischof Manfred Scheuer: „Die Preisträgerinnen und Preisträger führen uns nachahmenswerte Beispiele vor Augen, wie man Anteil an der Benachteiligung von Menschen nimmt und sich nicht gegen die Not anderer immunisiert.“ Landeshauptmann Thomas Stelzer und Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer würdigten die Vorbildwirkung der 218 bisher ausgezeichneten Preisträger/innen. 

Reichen Sie ein!


Der Solidaritätspreis ehrt Engagement im sozialen Bereich, für Friede, Klima und Umwelt sowie Gedenkkultur. Einreichungen sind bis 9. Februar 2018 unter www.solipreis.at möglich. Info: Tel. 0732/76 10-39 44.

Bischof Scheuer: „Sich nicht gegen die Not anderer immunisieren“


Solidarität bedeutet, den Schwächsten der Gesellschaft Achtung und Respekt entgegenzubringen und ihnen zu ihrem Recht zu verhelfen. Menschenwürde und Menschenrechte sind unteilbar. Ich bin der Überzeugung, dass eine solidarische Gesellschaft nur funktioniert, wenn es Beziehungen auf Augenhöhe und verlässliche Hilfe im Notfall gibt - und wenn diese Hilfe nicht nur institutionalisiert, sondern auch von konkreten Menschen getragen ist. Der Solidaritätspreis der KirchenZeitung holt seit nunmehr 25 Jahren beispielhaft solche Menschen vor den Vorhang: Menschen, die vielleicht keine große Medienpräsenz haben, aber die mit ihrem solidarischen Engagement eine zutiefst christliche Haltung an den Tag legen. Natürlich kann niemand für alle und alles auf der Welt verantwortlich sein. Aber in irgendeiner Weise sollte jeder Christ „Tuchfühlung“ haben mit Menschen, die bedürftig sind. Die Preisträgerinnen und Preisträger führen uns nachahmenswerte Beispiele vor Augen, wie man Anteil an der Benachteiligung von Menschen nimmt und sich nicht gegen die Not anderer immunisiert.
Bischof Dr. Manfred Scheuer

Landeshauptmann Stelzer: „Die Politik muss die richtigen Rahmenbedingungen schaffen“


„Der Solidaritätspreis erinnert seit bereits 25 Jahren daran, dass mit Einsatz und Mut jeder Einzelne in seinem Rahmen Großes bewirken kann“, so Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer. Der Solidaritätspreis, der von der KirchenZeitung Diözese Linz ins Leben gerufen wurde, ist mittlerweile zu einer Institution geworden. Seit 1993 werden jährlich Menschen ausgezeichnet, die sich besonders für solidarisches Handeln im Sozialbereich, für den Frieden und die Umwelt einsetzen. „Die Ausgezeichneten haben durch ihr Engagement eine große Vorbildwirkung und machen durch ihr Wirken eines deutlich: Nur durch Mitgefühl mit den Schwächsten, dem Wahrnehmen ihrer Nöte und den daraus resultierenden Taten kann die Welt für diese ein besserer Ort werden. Dabei ist es die Aufgabe der Politik die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen und dort zu unterstützen, wo sich der Einzelne nicht selbst helfen kann“, sagt Stelzer.
Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer

Sozial-Landesrätin Gerstorfer: „Der soziale Zusammenhalt muss weiterhin einen hohen Stellenwert haben“


Das Sozialressort des Landes unterstützt den Solidaritätspreis seit Jahren, weil er Menschen vor den Vorhang holt, die sich freiwillig für andere einsetzen. Es ist immer wieder beeindruckend, welch großes soziales Engagement es für beeinträchtigte, alte und hilfsbedürftige Menschen in Oberösterreich gibt. Die vielen Einreichungen jedes Jahr bezeugen das. Der soziale Zusammenhalt in unserer Gesellschaft muss weiterhin einen hohen Stellenwert haben. Dass immer wieder Jugendprojekte mit dem Solidaritätspreis ausgezeichnet werden, lässt mich hoffnungsvoll in die Zukunft blicken.
Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer Statements von drei ehemaligen Preisträger/innen:

Katharina Zeiner von youngCaritas OÖ: Ein Zeichen dafür, sich für etwas Gutes einzusetzen


Den actionPool der youngCaritas gibt es seit beinahe 6 Jahren. Er bietet 14- bis 30-Jährigen die Möglichkeit, sich punktuell, zeitlich begrenzt und an verschiedenen Orten in ganz Oberösterreich sozial zu engagieren. Je nach Lust und Laune können sich die jungen Freiwilligen bei Aktionen für andere Menschen stark machen, mit denen sie sonst kaum Kontakt hätten und die im alltäglichen Leben oft aus dem Blickfeld der Gesellschaft rücken. Dass der actionPool 2015 den Soli-Preis gewonnen hat, war für uns und vor allem für unsere Freiwilligen ein sehr wichtiges Zeichen! Ein Zeichen dafür, dass sie sich für etwas Gutes einsetzen und ihr Engagement auch Anerkennung findet - abseits der Freude und Dankbarkeit, die sie direkt bei ihren Einsätzen erfahren.   Seit 2015 hat sich der actionPool immer weiter entwickelt und es sind beinahe über 200 neue Freiwillige dazu gekommen. Mittlerweile engagieren sich fast 600 junge Menschen. Es hat sich zudem eine kleine Gruppe innerhalb des actionPools gebildet, die nun auch selbstständig mithilfe der youngCaritas Sozialprojekte umsetzt. Wir freuen uns über das bereits 25-jährige Bestehen des Solidaritätspreises und wünschen alles Gute zum Geburtstag!

Johann Eidenhammer, Burgkirchen: Jeder Mensch ist ein Mitmensch


Johann Eidenhammer repariert Autos und verschenkt sie an Bedürftige. Bis zu seiner Pensionierung hat er als Techniker in einer Braunauer Audi-Werkstatt gearbeitet. „Jemanden zu helfen, ist für mich ganz selbstverständlich“, sagt der 68-jährige Burghausener. 2015 wurde sein Engagement mit dem Solidaritätspreis ausgezeichnet. Immer wieder melden sich Menschen aus ganz Österreich, die ihm ein Auto zum Weitergeben schenken möchten. Mittlerweile sind es 21 Autos. Sie sind mit 21 Schicksalen verbunden, die Johann Eidenhammer tief berühren. Zum Beispiel das Schicksal einer an Krebs erkrankten Frau. Oder der alleinerziehenden Mutter, deren Kind eine schwere Behinderung hat. Oder des Familienvaters, der bei jeder Witterung mit dem Fahrrad zur Arbeit fuhr. Nun kann seine Frau auch den kleinen Sohn mit Behinderung selbst zur Therapie bringen. Johann Eidenhammer lebt, was er als Kind in seiner Familie gelernt hat: Jeder Mensch ist ein Mitmensch. Er arbeitet mit der Caritas zusammen. „Durch den Solidaritätspreis habe ich zwei weitere Mitspieler gewonnen“, sagt er: Der Lionsclub und die Zeitschrift „Welt der Frau“ unterstützen ihn sehr bei seinem Engagement. 

Sr. Tarcisia Valtingoier, Vinzenzstüberl Linz: Jeder schnorrt und jeder hilft


Sr. Tarcisia Valtingoier arbeitet seit 17 Jahren im Vinzenzstüberl der Kongregation der Barmherzigen Schwestern Linz. Seit fünf Jahren leitet sie die Einrichtung für Wohnungslose und Bedürftige. Während der Woche gibt es täglich ein warmes Mittagessen, am Wochenende Frühstück. Jeden Tag versorgen Sr. Tarcisia und ihr Team bis zu 180 Personen, immer wieder sind neue Gesichter darunter. „Man soll’s nicht glauben, wie viele junge Leute in der Luft hängen“, sagt Sr. Tarcisia. 2016 hat sie mit dem Vinzenzstüberl den Solidaritätspreis erhalten. „Dadurch haben wir mehr Aufmerksamkeit bekommen“, sagt sie. Das schlägt sich in Sach- und Geldspenden nieder, mit denen sie die Bedürftigen versorgen können. Warme Kleidung ist zurzeit besonders gefragt. Sr. Tarcisia ist immer wieder beeindruckt von ihren Gästen: zum einen, wie wenig sie brauchen, um leben zu können – und zum anderen, wie groß der Zusammenhalt unter ihnen ist. „Jeder schnorrt den anderen an – und jeder hilft“, erzählt sie. Das Vinzenzstüberl ist eine Initiative der Hausgemeinschaft des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul für Hilfsbedürftige.

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