Ausgabe: 2009/37, Rätsel, Hengstberg, Ausblick, Platz
09.09.2009
- Elisabeth Leitner
Vom „Aussichtsplatzl Hengstberg“ kann das Auge des Betrachters in alle vier Viertel Oberösterreichs schweifen. Bei guter Fernsicht reicht der Blick bis zu den Alpen.
Mit einem Fernrohr lassen sich Ortschaften der Umgebung wie St. Agatha oder Pfarrkirchen ausmachen. Orientierungstafeln helfen beim Zuordnen der erspähten Aussichtspunkte. Spaziergänger/innen nutzen das gut sichtbare Plätzchen gerne für eine kurze Rast oder einen nachbarschaftlichen Austausch. Der Geheimtipp für Wanderer, die nach Neukirchen am Walde kommen, ist vor zwei Jahren am Höhenrücken Hagenberg-Hengstberg eröffnet worden. Der Ruhe- und Kraftplatz ist als Rondeau gestaltet, Sitzbänke laden zum Verweilen ein. Das Aussichtsplatzl Hengstberg ist über den Güterweg Hengstberg erreichbar und in der Hausruck-Nord-Wanderkarte als Wanderweg 7 gekennzeichnet. Eine gute Beschilderung – von Neukirchen oder Eschenau kommend – erhöht die Trefferquote für das Auffinden dieses stillen Plätzchens mitten im Grünen.
- Machen Sie mit: In welchem Jahr sind die Gemeinden Neukirchen am Walde und Eschenau entstanden? Im Jahr a) 1752 b) 1626 c) 1850? Senden Sie die Antwort bis Fr., 18. September 2009 an: KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, E-Mail: office@kirchenzeitung.at. Wir verlosen zwei Oberösterreich-Wanderführer.
- Beim Denk Mal Nr. 35 (Donauradweg) haben gewonnen: Siegfried Kneidinger, Linz, Rudolf Flatscher, Neuhofen.