Der Nationalfeiertag war einst der \"Tag der Fahne\".
Vielgerühmt, vielgeprüft und vielgeliebt ist Österreich – austroviel, austrophil.
„In Österreich wird jeder das, was er nicht ist“, meinte Gustav Mahler. Und Eduard von Bauernfeld riet: „Zittre, du großes Österreich, vor deinen kleinen Beamten.“ Andre Heller mahnt: „Es geht nicht um Österreich zuerst. Wir sagen Anständigkeit zuerst in Österreich!“ Leopold Figl bat 1945: „Ich kann Euch nur bitten, glaubt an dieses Österreich!“
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Beim Denk Mal Nr. 41 haben gewonnen: Karoline Mühlböck, St. Agatha, und Christoph Enzinger, Katsdorf (1a: 63, denn es wird zum Zweifachen der jeweils letzten Zahl 1 addiert; 1 b: 58, denn es wird die Zahl der Einer- und der Zehnerstelle der aktuellen Zahl zu dieser addiert, also 47 + 4 + 7; 1 c: 6, denn die Reihe wird gebildet, indem die erste Zahl – 80 – durch die Hälfte dieser Zahl – 40 – geteilt wird, dann multipliziert man diese neue Zahl – 2 – mit ihrem Dreifachen – 6 – und dividiert das Ergebnis – 12 – durch ein Viertel von ihr selbst – 3 –. Die so gewonnene Zahl – 4 – multipliziert man mit dem Fünffachen ihrer selbst – 20 – und dividiert dann die neue Zahl – 80 – durch ein Sechstel von ihr. Die Rechnung lautet dann 80:80/6 = 6. 2: Die vier schaffen es nicht rechtzeitig, sie brauchen mindestens 16 Minuten, etwa: Sohn und Tochter gehen – 3 min, Sohn geht zurück – 6 min – Mutter und Vater gehen – 11 min – Tochter zurück – 13 min – Sohn und Tochter – 16 min).