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„Du musst eine wilde Henn’ sein“

Interview mit Oberösterreichs Olympiateilnehmerin Andrea Limbacher zum Start der Spiele 2010 am 12. Februar:
Ausgabe: 2010/06, Interview, Olympiateilnemerin, Limbacher, Skicross, Kreuzbandriss, Ski
10.02.2010
- Interview: Paul Stütz
© ,
Hohes Tempo, rasante Kurven, riskante Überholmanöver: Bei Vancouver 2010 feiert die spektakuläre Sportart Skicross ihr Olympia-Debüt. Mittendrin: Andrea Limbacher aus St. Wolfgang. Wenige Tage bevor sie nach Vancouver aufbricht, verrät sie, weshalb sie trotz Kreuzbandrisses optimistisch bleibt und was eine gute Skicross-Fahrerin auszeichnet.

In wenigen Tagen reisen Sie zu den Olympischen Spielen. Wird in Ihrem Gepäck auch ein Glücksbringer für das Rennen sein?
Andrea Limbacher: Ja, ich habe einen kleinen Schutzengel mit, einen Marienanhänger, weil ich gläubig bin. Der Anhänger hat mich heuer schon viel beschützt. Außerdem nehme ich eine Spongebob-Figur als Glücksbringer mit.

Werden Ihre Familie, Freunde und Fans die Daumen vor Ort in Vancouver oder zu Hause in St. Wolfgang drücken?
Die bleiben zu Haus und schauen das Rennen gemeinsam an. Hoffentlich haben sie dann einen Grund zum Feiern.

Viele Skifahrer-Biografien beginnen mit dem zweijährigen Kind, das in diesem Alter bereits über den Hang gerutscht ist. Wie war das bei Ihnen?
Genauso. Mit zwei Jahren bin ich mein erstes Rennen gefahren. Und direkt vor uns beim Haus ist ein steilerer Hang, da hat mich meine Schwester immer mitgenommen und dann bin ich Schuss runtergefahren. Richtig professionell und intensiv habe ich aber erst mit 14 Jahren angefangen. Da war ich eher eine Spätzünderin.

Auch die Entscheidung für Skicross ist relativ spät gefallen?
Ich mache Skicross erst so richtig seit dieser Saison. Ich bin früher alpin gefahren, letztes Jahr eigentlich auch noch.

Wie passierte der Umstieg?
Mein Landestrainer, der Posch Gerry, hat mich daraufgebracht, dass ich das im Hinterkopf halten soll. Letzte Saison habe ich dann bei zwei Skicross-Rennen mitgemacht. Bei diesen haben zwei Nationalteamläufer zugesehen. Und die wollten mich gleich haben. Der Umstieg ist dann recht schnell gegangen.

Durch Olympia wird sich das wahrscheinlich ändern, aber noch ist Skicross der breiten Masse nicht so bekannt. Worauf kommt es bei dieser Disziplin an?
Man braucht so ziemlich alles. Du brauchst eine gute Technik, eine gute alpine Ausbildung, das kommt mir von früher entgegen. Am Start ist eine gute Kraft im Oberkörper wichtig. Du musst dich gut durchsetzen können, weil man zu viert auf der Piste ist. Du musst also eine wilde Henn’ sein.

Viele Sprünge, Kurven und eine hohe Geschwindigkeit charakterisieren die spektakulären Skicross-Rennstrecken. Fährt da die Angst manchmal mit?
Nein, nie. Wenn die Angst einmal mitfährt, dann brauchst du gar nicht starten. Du musst echt am Start entschlossen sein und dir denken, du frisst alle Wellen und Sprünge. Dann geht es gut.

Erst im Jänner haben Sie sich für Olympia qualifiziert. Kurz darauf zogen Sie sich einen Kreuzbandriss zu. Wie war das emotional für Sie?
Es war sehr schwierig. An dem Tag des Unfalls habe ich mir noch gedacht: Jetzt hab ich es eigentlich geschafft, nur noch eine Verletzung könnte meine Olympiateilnahme stoppen. Und ausgerechnet dann hat es mich im Training geschmissen. Als diagnostiziert wurde, dass das Kreuzband gerissen ist, war ich zuerst ziemlich fertig. Der Arzt hat aber gesagt, es ist möglich, dass ich starten kann.

Das klingt doch sehr erstaunlich. Wie kann man sich das vorstellen?
Ich habe es auch nicht gewusst, dass man ohne Kreuzband Ski fahren kann. Das Kreuzband ist wichtig, dass der Fuß stabilisiert ist und nicht seitlich ausweicht. Wenn ich jetzt gut trainiere, kann das Knie lernen, dass es ohne Kreuzband arbeitet. Ich habe mir außerdem eine Schiene anfertigen lassen. Nach der Olympiade muss ich aber operieren gehen.

Der Wille, doch nach Vancouver fahren zu können, ist bei Ihnen enorm. Da gilt die Devise „Dabei sein ist alles“ wirklich.
Ich bin eigentlich immer so gewesen, dass ich Ski fahren gehe, egal was ist. Ich bin eine Beißernatur.

Heuer waren Sie bereits Fünfte beim Rennen in St. Johann in Tirol. Gleichzeitig könnte die Verletzung ein kleines Handicap sein. Welche Chancen rechnen Sie sich aus?
Ich sehe das nicht als Handicap, die Verletzung macht mich mental stärker. Ich mag mir dennoch keine Ziele stecken. Ich gebe das Beste und schau, was dabei rauskommt. Mitnehmen würde ich alles.


Zur Person

Andrea Limbacher

Andrea Limbacher (20) aus St. Wolfgang gilt als eines der großen ÖSV-Talente im Skicross. Limbacher ist die einzige Oberösterreicherin im rot-weiß-roten Damen-Olympiateam. Die spektakulären Skicross-Bewerbe, bei denen pro Lauf vier Fahrerinnen gleichzeitig Frau gegen Frau antreten, feiern in Vancouver ihre Olympiapremiere. Die Winterspiele in Vancouver laufen von 12. bis 28. Februar. Die Damen kämpfen am 23. Februar um die Medaillen im Skicross.
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