Fasching. Angelika, Florens und Martha haben Freunde ins Haus eingeladen, zu einer Kost?mparty. Insgesamt kamen elf Kinder, mit unseren waren damit 15 Kinder da. Die Eltern haben wir eingeladen, beim Abholen noch zu bleiben.
Katze Sophi mit Federkle
Verkleiden. Maske tragen. Jemand anderer sein. Tarnen. Vortäuschen. In eine Rolle schlüpfen: Im Fasching können die Menschen diese Ur-Lust in organisierter Form ausleben. Manche aber sind auch außerhalb des Faschings ganz andere.
Die Kabarettisten Lainer und Aigner besprechen in ihrem neuen Programm eine hohe Make-up-Rechnung der Unterrichtsministerin und sinnieren, ob nicht unter dem vielen Make-up die frühere Ministerin Elisabeth Gehrer zum Vorschein kommen könnte.
„Der Wolf im Schafspelz.“ – Menschen verstecken sich hinter der Maske des gutmütigen Schafs und führen Schlimmes im Schild. – „Das Kind im Manne.“ – Männer versuchen ihren Kindskopf zu verstecken, aber manchmal kommt er doch zum Vorschein. Es lässt sich halt nicht alles auf Dauer vor anderen verheimlichen.
- Machen Sie mit: Welche Redewendungen fallen Ihnen noch ein, die solche Masken des Alltags beschreiben. Sie können auch selber sprachschöpfen und etwas erfinden. Schicken Sie Ihre Lösung bis 19. Februar 2010 an die KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz,E-Mail: office@kirchenzeitung.at Wir verlosen ein geistreiches Sprach-Buch.
- Beim Denk Mal Nr. 4 (Schneeschuhwandern ist keine Olympische Disziplin) hat Veronika Hieke aus Unterach gewonnen.