Ausgabe: 2010/07, Pro Oriente, Ökumene, Reise, Bulgarien, Serbien, Neubauer
17.02.2010
Wohin die Ökumene geht
Pro Oriente – Linz. Einen Rückblick auf 30 Jahre theologischen Dialog zwischen Orthodoxen und Katholiken gibt der Ökumene-Experte Dr. Johannes Oeldemann. Auf Einladung von Pro Oriente stellt der Direktor des Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik die Hoffnungen, Krisen und Perspektiven dar, die mit den theologischen Gespräche der getrennten Kirchen verbunden sind. Die nächste Dialogrunde findet im September 2010 in Wien statt.
Serbien und Bulgarien. Die ökumenische Reise der KirchenZeitung und des Evangelischen Bildungswerkes führt von 28. August bis 4. September 2010 nach Serbien und in das westliche Bulgarien. Der erste Teil der Reise gilt der Batschka (Provinz Vojvodina), wo bis zu ihrer Vertreibung die Donauschwaben lebten. Weiters wird es zu einer Begegnung mit der serbischen Orthodoxie – mit ihrer reichen Klostertradition etwa im Fruska-Gor-Gebirge bei Novi Sad – kommen. In Belgrad werden besonders die wirtschaftlichen Gegensätze zwischen Arm und Reich sichtbar. Auch Sofia (Bulgarien) wird ein Ziel der Reise sein. Bischofsvikar Willi Vieböck und Mag. Frank Schleßmann (evangelischer Pfarrer in Mattighofen) sind als geistliche Begleiter bei der Reise dabei. Reise im modernen Reisebus, Halbpension. Preis pro Person im Doppelzimmer bei 30 bis 37 Teilnehmern: 788 Euro, bei 38 bis 44 Teilnehmern: 772 Euro, ab 45 Teilnehmern: 763 Euro. Einzelzimmerzuschlag: 170 Euro.p>- Anmeldung: Neubauer-Reisen, Reichenauer Straße 39, 4203 Altenberg, Tel. 07230/27 21 oder 84 40, E-Mail: office@neubauer.at